Für Verkehrsstadträtin Elke Kahr sind Mobilitätsangebote wie TIM zukunftsweisend, gerade für eine Stadt wie Graz mit ihren vielfältigen Mobilitätsansprüchen und Erfordernissen: „Uns geht es im aktuellen Projekt darum, nachhaltige Nutzungsmöglichkeiten im Verkehr anzubieten. Ich freue mich, dass meine Abteilungen hier mitgestalten, mitplanen und umsetzen können“.
Nach dem Start des ersten tim (täglich.intelligent.mobil) am Grazer Hasnerplatz im September 2016 ist es ab 13. Juni 2017 soweit: Die Graz-Linien erweitern das europaweit einzigartige Mobilitätsprojekt und eröffnen am Jakominigürtel / Ecke C.-v.-Hötzendorfstraße einen weiteren tim-Mobilitätsknotenpunkt.
Damit stehen den Kundinnen und Kunden nun Mobilitätsangebote an zwei Standorten in Graz gebündelt zur Verfügung. tims bieten öffentliche Ladestationen und verbinden Fuß-, Rad- und Öffentlichen Verkehr mit Alternativen zum eigenen Auto wie Carsharing (auch elektrisch), Leihwagen und e-Taxis.
Am neuen tim am Grazer Jakominigürtel werden im Carsharing ab Juli Skoda Fabia Kombis statt den bisher verwendeten Modellen VW Passat und VW Touran eingesetzt. Diese kosten gleich viel wie die e-Golfs (4 €/h), so dass den Kundinnen und Kunden damit ein besonders preisbewusstes Angebot zur Verfügung steht.
Die Mobilitätsknoten in Form von Multimodalen Knoten werden von den Graz-Linien in Kooperation mit Projektpartnern wie WKO, Energie Graz, Stadt Graz/Verkehrsplanung, IBV-Fallast, FH Joanneum, TU Graz, Quintessenz und e-mobility GmbH umgesetzt.