Wien

Angesichts des anhaltenden Klimawandels gewinnt das Konzept der Resilienz – verstanden als Widerstands- und Entwicklungsfähigkeit, ermöglicht durch Robustheit wie Flexibilität – auch für das Bauwesen zunehmend an Attraktivität. Konfrontiert mit einer Klimaentwicklung, die vor allem durch starke Veränderung geprägt ist, werden auch die Rufe nach entsprechend entwicklungsfähigen Strukturen in Architektur und Städtebau immer lauter. Die Auseinandersetzung mit Resilienz ist dabei nicht nur eine kulturelle Frage, sondern zugleich eine profunde Chance für den Planungsprozess.
Der Ausschuss für Nachhaltiges Bauen thematisiert, wie sich Lösungen für resilientes Bauen nicht nur technisch, sondern auch gestalterisch umsetzen lassen.
 
Podiumsdiskussion mit

  • Florin Florineth, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau
  • Robert Lukesch, ÖAR Regionalberatung GmbH
  • Douglas Maraun, Wegener Center für Klima und Globalen Wandel, Universität Graz
  • Thomas Proksch, LAND IN SICHT, Wien
  • Torsten Weth, AXA MATRIX Risk Consultants, Köln
  • Franziska Leeb, Moderation

Anmeldung erbeten unter dem Link rechts.
Der Eintritt ist frei, nach der Veranstaltung wird zum Get-together geladen.

Veranstaltungsort
Netzwerktreffen
16. + 17.11.2023
 
GAT+