PPP – Public Private Partnerships
Wien

© franz / Einreichung Wettbewerb Bildungscampus Berresgasse

PPP – Public Private Partnership – Modelle werden auf Grund der Maastrichtkriterien zur Eindämmung der Staatsschulden bei öffentlichen Bauprojekten verbreitet angewendet. Dabei werden oft aus angeblich rechtlichen Gründen ArchitektInnen nach der Einreichplanung bewusst ausgehebelt.

Die Diskussionsrunde soll folgende Fragen beleuchten

  • Warum sieht sich die Stadt Wien dazu gezwungen, PPPs anzuwenden?
  • Wo liegt der volkswirtschaftliche Sinn?
  • Schließen PPPs automatisch ArchitektInnen aus?
  • Ist es möglich, einen Weg zu finden, der auf alle Beteiligte Rücksicht nimmt?

Begrüßung
Dietmar Steiner Direktor Az W

Impulsvortrag
Hannes Pflaum, Pflaum Karlberger Wiener Opetnik Rechtsanwälte

Diskussionsrunde mit:
_ Bernhard Sommer, Vizepräsident der Wiener Architektenkammer
_ Erwin Stättner, franz, fightclub
_ Christian Kühn, Studiendekan, ao. Professor am Institut für Architektur und Entwerfen, TU Wien
_ Werner Schuster, Gruppenleiter Hochbau, Stadtbaudirektion Wien

Moderation: Maik Novotny, Journalist

Veranstaltungsort
Netzwerktreffen
16. + 17.11.2023
 
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