24/06/2013

Mitbestimmung im sozialen Wohnbau zu Zeiten des Modell Steiermark: Eilfried Huths Eschensiedlung in Deutschlandsberg wurde zwischen 1972 und 1990 errichtet.

24/06/2013

Mitbestimmung im sozialen Wohnbau zu Zeiten des 'Modell Steiermark': Eilfried Huths 'Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

Architektur: Eilfried Huth©: Jakob Leb
©: Redaktion GAT GrazArchitekturTäglich

Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

©: Jakob Leb

Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

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Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

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Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

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Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

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Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

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Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

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Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

©: Jakob Leb

Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

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Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

©: Jakob Leb

Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

©: Jakob Leb

Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

©: Jakob Leb

Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

©: Jakob Leb

Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

©: Jakob Leb

Eschensiedlung' in Deutschlandsberg, 1972 bis 1990.

©: Jakob Leb

Die Krise hat viele Gesichter, wie die vertrauensvoll lächelnde GoldeinkäuferiIn mit Bargeld-in-5-Minuten-Garantie,  Elektrogriller, die in Ratenzahlung erworben werden können, und Zeitungsartikel, die mit „Immobilien gelten als inflationssicher“ titeln.

Die Nachfrage nach Kleinwohnungen für Anleger kurbelt die Wohnbauproduktion an. Der verstärkte Zuzug in Städte wie Graz erhöht den Druck. Familien, die ihre Ersparnisse in die eigene Wohnversorgung investieren wollen, sehen sich einem überhitzten Anbietermarkt mit wenigen Wahlmöglichkeiten und stetig steigenden Preisen gegenüber. Sie weichen in den Speckgürtel und in Umlandgemeinden aus, um sich auf leistbaren Grundstücken ihre Wohnvorstellungen nach ihren Bedürfnissen zu verwirklichen. Auch im geförderten Wohnbau geht der Trend hin zu kleinen Wohnungen. Die Stadt Wien wirbt derzeit mit den Schlagworten Smart Wohnen für ihr neues Wohnbauprogramm (SMART-Wohnbauprogramm). Funktionalisierte Standardgrundrisse werden weiter komprimiert, um, wie es auf der Homepage der Stadt Wien heißt, „keine unnötigen Mietkosten für nicht benötigte Wohnfläche“ zu erzielen und deren Mieten mit denen für „kostengünstigen Gemeindewohnungen vergleichbar“ zu machen [1].

In Zürich erkannte man, dass „der Mangel an größeren Wohnungen Auswirkungen auf die Durchmischung der Bevölkerung hat: Es gibt in der Stadt immer weniger größere Haushalte und Familien.“ [2]. Die Stadt Zürich hat auf diese massive Abwanderungsproblematik (1000-1500 Familien pro Jahr ins Umland) bereits 2002 mit einem groß angelegten Wohnbauprogramm „10.000 Wohnungen in 10 Jahren“ offensiv reagiert. Den Ansprüchen familialen Wohnens aber nur mit großzügigem Flächenangebot zu begegnen, ist heute nicht mehr zeitgemäß. Für eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige, verdichtete und durchmischte Stadt stellt sich die Frage nach Wohnbaualternativen, um Familien und größere Wohngemeinschaften für das urbane Leben zu gewinnen.

Dieser Artikel folgt der These, dass vor dem Hintergrund derzeitiger Dynamiken am Wohnungsmarkt, der Zusammenschluss von mehreren Individuen mit dem Wunsch nach leistbarem und weitgehend selbst bestimmtem Wohnen in der Stadt einen möglichen Weg darstellt. Anhand der Eschensiedlung in Deutschlandsberg von Eilfried Huth, einem der Pioniere des Bauens mit Mitbestimmung, werden einige Ansätze und Aspekte sowie notwendige Voraussetzungen und Chancen des kooperativen Bauens besprochen.

Der Beginn der Arbeit an der Eschensiedlung fiel für Huth in die Zeit der Trennung von Domenig. Die dramatischen Auseinandersetzungen zwischen Palästinensern und Israelis bei der Olympiade in München 1972 [3], bei der Domenig und Huth mit zwei Projekten vertreten waren, seien für Huth ausschlaggebend dafür gewesen, seinen Interessen an den sozialen Gesichtspunkten der Architektur zu folgen. Die anschließende „Experimentalphase“ [4], sollte rund 20 Jahre dauern. In dieser Zeit realisierte Huth 13 Mitbestimmungs-Wohnprojekte mit über 570 Wohnungen, wo die BewohnerInnen mitbestimmen konnten. Das „Wohnmodell Deutschlandsberg“ mit 100 Reihenhäusern wurde zwischen 1972 und 1990 errichtet und stellt gewissermaßen eine Sternstunde des sozialen Wohnbaus zu Zeiten des Modell Steiermark dar. Eilfried Huths Arbeiten kreisen immer, ob in Theorie oder Praxis, um die Frage, „wie der Bürger an der Planung und Gestaltung des Wohnbaus beteiligt werden kann“. [5]. Mit der Eschensiedlung konnte er erstmals und unter besonders günstigen Voraussetzungen sowie politischer Unterstützung umfassende praktische Erfahrungen mit diesem Thema machen. Ziel war es, Akzeptanz für den sozialen Wohnbau in verdichteter Form und zentrumsnaher Lage, auch unter einkommensschwachen Schichten sowie beim typischen ländlichen Häuslbauer unter Einbindung von Eigenleistung und Nachbarschaftshilfe zu erreichen.

Die erste Voraussetzung hierfür wurde durch die Vergabe des Grundstücks seitens der Gemeinde zum Selbstkostenpreis (im Jahr 1973: Gemeinde 85 S/m²; Privatverkauf 150 S/m²) geschaffen. Die Finanzierung der Errichtungskosten war stark gestützt und begründete sich auf der Landesverordnung zur Wohnbauförderung 68, wonach Hausgruppen von mindestens zehn Einheiten genauso wie Wohnungen im Geschoßbau gefördert werden [6, Anm.].

Die Förderträger waren anfänglich die zukünftigen Eigentümer selbst, im Sinn einer „zeitlich begrenzten Genossenschaft“. [7]. Die bisher üblicherweise zwischengeschaltete Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft gab es nicht. Das entsprach der großen Skepsis, die den Gemeinnützigen Genossenschaften in den 1970er-Jahren entgegengebracht wurde und die auch in der aus Bundesmitteln der Wohnbauforschung finanzierten Projektdokumentation von Huth und Pollet zum Ausdruck kommt. Unter den Erkenntnissen nach Abschluss des ersten Bauabschnitts ist zu lesen: “Der Handlungslauf – also die Organisation – im Wohnbau hat sich durch Notwendigkeiten der historischen Entwicklung in pragmatische Mechanismen verfestigt. Große Teile dieser Mechanismen haben starke Eigendynamik entwickelt und richten sich mehr und mehr gegen den Ansatz und den Auftrag, das Grundbedürfnis Wohnen zu sichern. Eine Neuorganisation heißt: Auflösung der bestehenden Wohnbauträger, die die Gemeinnützigkeit nicht mehr zeigen.“ [8]. 1974, im letzten Jahr ihres gemeinsamen Wirkens, organisierten Huth und Domenig die Steirische Akademie und machten unter dem Titel Baukultur Partizipation zum Thema. Sie erreichten, dass die Beteiligung der Wohnungswerber in das Wohnbauförderungs-Landesgesetz aufgenommen wurde. Dieses hält fest, dass die Wohnungswerber das Recht haben, an Planung und Abwicklung teilzunehmen. „Dieser Prozess der Partizipation entzieht der lokalen Parteipolitik ein großes Maß der Einflussnahme auf das Wählerpotential. Daher wurde der Spielraum innerhalb der Richtlinien mehr und mehr eingeengt.“ [9]. Schon ab dem zweiten Bauabschnitt der Eschensiedlung wurden die gemeinnützigen Genossenschaften aber wieder eingeführt, wenn auch ihre Rolle meist auf die finanzielle Abwicklung beschränkt war.
 
Der Bebauungsplan der Eschensiedlung, den das Betreuungsteam 1973 erstellte, legte die Dichte mit 0,35 fest und teilte die Parzellen in durchschnittliche Größen von 320 m² mit 12 m Breite. Insgesamt wurden bis 1992 100 Reihenhäuser in Kleingruppen von 16 bis 18 Wohneinheiten errichtet. Beim Entwurf der Wohnungstypologie griff Huth auf die Anfänge des sozialen Wohnungsbaus zurück und nahm „örtliche Wohnvorstellungen“ mit auf. [10]. Die Leistbarkeit blieb bestimmend. „Immer wieder mussten wir unsere Modelle hinsichtlich der Kosten überprüfen. Letztlich ist das eine ökonomische Entwurfsstrategie und keine gestalterische.“ [11]. Da ein Keller nicht gefördert wurde und nebenbei auch problematisch im Hinblick auf den hohen Grundwasserspiegel war, wurde nur halb unterkellert. Daraus ergab sich der gewählte Split-Level. Die in Industrialisierung und Normierung wurzelnden Überlegungen, mit Fertigteilen zu bauen, scheiterten an den zwei Schlüsselbegriffen des Projekts: Ökonomie (zu kleines Projekt) und Akzeptanz der Bevölkerung. Auch Flachdächer fielen bereits in der ersten Diskussion mit den Nutzern. Es kamen, in Eigenleistung einfacher zu realisierende, geneigte Dächer mit Holzfachwerkbindern zur Ausführung. 

Der Kontakt mit den Wohnungsinteressenten wurde niederschwellig über ein leerstehendes Geschäftslokal am Deutschlandsberger Hauptplatz aufgenommen, in dem das Modell der zukünftigen Siedlung ausgestellt und über das Projekt informiert wurde. Die Wohnungswerber schlossen sich in Kleingruppen zu Interessentengemeinschaften zusammen, aus deren Mitte dann ein Bauausschuss gewählt wurde. Von da an wurden von den Planern in Gruppen- und Einzelgesprächen Bedarf und Wohnwünsche aufgenommen. „Ausgehend davon haben wir dann gemeinsam geprüft und ausprobiert, was möglich ist und was nicht. Um die Nachbarschaftsabhängigkeiten aufzuzeigen, wurde die ganze Siedlung modellartig aufgebaut. Daraus ergaben sich bestimmte Spielregeln.“ [12].

Manuelle Eigenleistung zu ermöglichen und mit ihr die Herstellungskosten zu senken, war eine wesentliche Prämisse am Start des Projektes. Eigenleistung statt Eigenmittel (s. Hier entsteht) [13] lautete der Slogan. Die Eigenleistung wurde Teil des kontrollierten Bauablaufs und es wurde festgeschrieben, dass der Eigenleistungsanteil in erster Linie das Hypothekendarlehen reduzieren sollte. Diese Ausgangshypothese erfüllte sich nicht. Lediglich zwölf Prozent der Gesamtbaukosten wurden durch Eigenleistung abgedeckt. Anstatt dessen trat ein anderer Aspekt der Eigenleistung mit Nachbarschaftshilfe zu Tage.

„Die handwerkliche Vielfältigkeit und die kreative Auseinandersetzung bei der Errichtung eines Hauses ist, gesamt gesehen und in der Zukunft noch mehr, eine wichtige Position innerhalb des Handlungsablaufes einer Gemeinschaft.“ [14]. Der Aktualität dieses Themas wird man sich bei der Lektüre von Richard Sennets Buch über Zusammenarbeit [15] bewusst. Das Buch ist 2012 als zweiter Teil einer Trilogie  erschienen, dem der Band Handwerk vorausging. Der Aspekt der sozialen Kooperation wird auch im letzten Band der Trilogie, der sich mit Städtebau befasst, eine wichtige Rolle spielen. „Stadtplanung ist ein im Niedergang begriffenes Handwerk. In sozialer Hinsicht lassen moderne Bauformen sich zu selten von persönlichen und gemeinschaftlichen Erfahrungen leiten.“ [16]. Sennet drückt im Vorwort seine Hoffnung aus, dass das Verständnis handwerklicher Arbeit und sozialer Kooperation uns zu neuen Ideen verhilft, wie man Städtebau verbessern könnte.

Nach dieser Rückschau zu den steirischen Wurzeln des Bauens mit Mitbestimmung und Nachbarschaftshilfe bleibt der Eindruck eines Wohnexperiments, das in der goldenen Zeit der Wohnbauförderung errichtet wurde. Letztere wurde seither mehrmals reformiert und stark reduziert. Es ist abzuwarten, ob die aktuelle Wahlkampfdiskussion ums Wohnen eine wesentliche finanzielle Stützung zur Folge haben wird. In Deutschland erklärte der Bautenminister schon 1986 das Ende des sozialen Wohnungsbaus. Jesko Fezer und Mathias Heyden verweisen in iIhrem Buch „Hier entsteht“ darauf, dass eine direkte Fortschreibung der westeuropäischen Partizipationsstrategien der 1960er- bis 1980er-Jahre im Kontext der sich verändernden gesellschaftlichen Umstände nicht denkbar ist, da mit den sich zunehmend auflösenden wohlfahrtsstaatlichen Rahmenbedingungen die Handlungsoptionen dieser Projekte schwinden. [17]. „Früher war das Ideologie, heute ist es Pragmatismus.“, sagt Kristien Ring, von 2005-2011 Direktorin des Deutschen Architektur Zentrums (DAZ). [18]. Sie spricht von privaten Baugemeinschaften, die sich seit ihrem fulminanten Comeback Mitte der 1990er-Jahre in Tübingen und in ganz Deutschland regen Zulaufes und steigender Beliebtheit erfreut haben. „Berlin mit seiner ohnehin großen Fläche und überdurchschnittlich vielen innerstädtischen Brachen bot bereits vor sechs Jahren ein breites Spektrum an Beispielen. … aus einem Experiment ist eine erprobte und beliebte Bau- und Wohnform geworden, ob als Wohneigentümergesellschaft oder Genossenschaft.“ [19].

Ob sie sich angesichts der Verknappung von innerstädtischen Grundstücken und steigender Preiser auch zukünftig werden halten können, bleibt abzuwarten, denn was die Menschen heute antreibt, ihre Wohnversorgung selbst in die Hand zu nehmen, sind, wie in der Vergangenheit, Leistbarkeit und Kooperation an Nachbarschaft, Haus und Wohnung.

1
Zitate aus http://www.wien.gv.at/bauen-wohnen/smart.html SMART-Wohnbauprogramm, Zugriff: 03.06.2013

2
Stadt Zürich (Hrsg.), Axel Simon (Red.), Wohnen in Zürich, Programme Reflexionen Beispiele, Verlag Niggli AG, Sulgen/Zürich 2006 – S.192

3, 5, 10, 11, 12, 13 
Eilfried Huth, Die Handschrift der Partizipation, Erfahrung von Mitbestimmung. Der Bau der Eschensiedlung in Jesko Fezer/ Mathias Heyden (Hrsg.), Hier entsteht, Strategien partizipativer Architektur und räumlicher Aneignung, metroZones 3, b_books Verlag, Berlin 2004/2007 –  S.205, 205, 206, 206, 206, 207

4,
Eilfried Huth Architekt, Gespräch über partizipativen Wohnbau, Interview mit Karin Wallmüller, Tondokument, 03.06.2008

6 Anm.:
„Die Herstellungskosten der Wohneinheiten setzten sich zu 60% aus Fördermitteln des Landes mit einer Laufzeit von 50 Jahren (1% Zinsen, 1% Kapital), 30% Hypothekendarlehen mit Annuitätenzuschüssen und 10% Eigenmitteln zusammen. Zusätzlich konnte, je nach sozialer Bedürftigkeit, ein Eigenmittelersatzdarlehen in Anspruch genommen werden, sowie Jungfamilienförderung und Wohnbeihilfe.“ in:
Eilfried Huth, Doris Pollet, Beteiligung Mitbestimmung im Wohnbau, Wohnmodell Deutschlandsberg Eschensiedlung, Arbeitsbericht 1972-1976, Untersuchung und Dokumentation, Gefördert aus den Mitteln der Wohnbauforschung des Bundesministeriums für Bauten und Technik, Herausgeber, Verleger, Druck und für den Inhalt verantwortlich: Eilfried Huth, Graz 1976

7, 8, 9, 13
Eilfried Huth, Doris Pollet, Beteiligung Mitbestimmung im Wohnbau, Wohnmodell Deutschlandsberg Eschensiedlung, Arbeitsbericht 1972-1976, Untersuchung und Dokumentation, Gefördert aus den Mitteln der Wohnbauforschung des Bundesministeriums für Bauten und Technik, Herausgeber, Verleger, Druck und für den Inhalt verantwortlich: Eilfried Huth, Graz 1976 – S.11, 76

15, 16
Richard Sennett, Zusammenarbeit, Was unsere Gesellschaft zusammenhält, Hanser Berlin im Carl Hanser Verlag München 2012 – S.18

17 
Jesko Fezer/ Mathias Heyden (Hrsg.), Hier entsteht, Strategien partizipativer Architektur und räumlicher Aneignung, metroZones 3, b_books Verlag, Berlin 2004/2007 – S.23

18
Die Zeit, Die Schweine- Investoren sind wir, 11.01.2008, http://www.zeit.de/2008/01/Baugruppen, Zugriff: 03.06.2013

19
Baugruppen – Boom oder Auslaufmodell? Baunetzwoche #319, 24.05.2013
http://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-BAUNETZWOCHE_319_3194381.html, Zugriff: 03.06.2013

Ergänzende Literatur:

Juliane Zach (Hrsg.), Eilfried Huth Architekt, Varietät als Prinzip, Gebr. Mann Verlag, Berlin 1996

Anselm Wagner, Antje Senarclens de Grancy (Hrsg.), Was bleibt von der „Grazer Schule“ ?, Architektur-Utopien seit den 1960ern revisited, Band 1 der Reihe architektur + analyse, herausgegeben von Anselm Wagner, akk Institut für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften der TU Graz, jovis Verlag GmbH, Berlin 2012

Hartmut Häußermann, Walter Siebel, Soziologie des Wohnens, Eine Einführung in den Wandel und Ausdifferenzierung des Wohnens, Grundlagentexte Soziologie, herausgegeben von Klaus Hurrelmann, Juventa Verlag, Weinheim und München 1996

Kurt Freisitzer, Robert Koch, Ottokar Uhl, Mitbestimmung im Wohnbau, Ein Handbuch, Picus-Verlag Ges.m.b.H., Wien 1987

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