Eröffnung der Passerelle Simon de Beauvoir
Der Österreicher Dietmar Feichtinger, der spätetsens nun, mit der Fertigstellung der Fußgänger- und Radwegbrücke Simon de Beauvoir in Paris, international auf sich aufmerksam macht, studierte an der Technischen Universität Graz Architektur. Nach ersten Erfahrungen bei Prof. Huth, Prof. Giencke und Prof. Klaus Kada wechselte er 1989 nach Paris. 1994 erfolgte die Gründung von Feichtinger Architectes mit Bürositz in Paris, 2002 kam die Filiale in Wien hinzu. Seit 1994 lehrt Feichtinger an verschiedenen Universitäten in Österreich, Deutschland und Frankreich.
Von ihrer Produktionsstätte, der Usine Eiffel in Lauterbourg am Rhein im Elsass aus wurde der Mittelteil der Brücke, die Linse, zu Wasser gelassen und auf einem riesigen Frachtkahn den Rhein hinuntergeschifft, vorbei an Mannheim, Koblenz und Köln bis Vlissingen in den Niederlanden, von wo die Schiffsfracht am 28. Oktober in die Nordsee aufbrach, den Ärmelkanal passierte und von Le Havre aus die Seine aufwärts schipperte und Anfang Dezember 2005 Paris erreichte. (GAT berichtete)
Von ihrer Produktionsstätte, der Usine Eiffel in Lauterbourg am Rhein im Elsass aus wurde der Mittelteil der Brücke, die Linse, zu Wasser gelassen und auf einem riesigen Frachtkahn den Rhein hinuntergeschifft, vorbei an Mannheim, Koblenz und Köln bis Vlissingen in den Niederlanden, von wo die Schiffsfracht am 28. Oktober in die Nordsee aufbrach, den Ärmelkanal passierte und von Le Havre aus die Seine aufwärts schipperte und Anfang Dezember 2005 Paris erreichte. (GAT berichtete)
Von ihrer Produktionsstätte, der Usine Eiffel in Lauterbourg am Rhein im Elsass aus wurde der Mittelteil der Brücke, die Linse, zu Wasser gelassen und auf einem riesigen Frachtkahn den Rhein hinuntergeschifft, vorbei an Mannheim, Koblenz und Köln bis Vlissingen in den Niederlanden, von wo die Schiffsfracht am 28. Oktober in die Nordsee aufbrach, den Ärmelkanal passierte und von Le Havre aus die Seine aufwärts schipperte und Anfang Dezember 2005 Paris erreichte. (GAT berichtete)
Von ihrer Produktionsstätte, der Usine Eiffel in Lauterbourg am Rhein im Elsass aus wurde der Mittelteil der Brücke, die Linse, zu Wasser gelassen und auf einem riesigen Frachtkahn den Rhein hinuntergeschifft, vorbei an Mannheim, Koblenz und Köln bis Vlissingen in den Niederlanden, von wo die Schiffsfracht am 28. Oktober in die Nordsee aufbrach, den Ärmelkanal passierte und von Le Havre aus die Seine aufwärts schipperte und Anfang Dezember 2005 Paris erreichte. (GAT berichtete)
Der Gehbelag der Brücke ist aus Eichenholz. Die Rutschsicherheit wird in den etwas steileren Bereichen durch Metalleinlagen im Holz gewährleistet. Die Geländer sind aus vorgespanntem feinmaschigem Edelstahlgewebe.