Außerdem ist der Schloßberg meines Wissens nach Naturschutzgebiet und eine zukünftige Verbauung schon allein deshalb nicht möglich - oder irre ich? Daran ist schon einmal ein Projekt gescheitert, das eines (2.) Kunsthauses im Berg bei der Friedensstiege (Wettbewerbsgewinner Jürg Weber, Schweiz), gegen das die Grazer Naturschützer in einer Initiative der damaligen FPÖ mehrheitlich gestimmt haben (diejenigen, die zur Wahl gingen). Im Nachhinein gesehen nicht das schlechteste "Njet" des Volkswillens .....
aus dem zur preisverleihung aufgelegten heftchen geht hervor, dass betreffeng kriterien der auswahl - zitat: "die vorgabe war, solche projekte auszuzeichnen, die den forderungen nach übereinstimmung von form unf funktion sowie nach sorgfältiger planung und technischer durchbildung entsprechen und in bezug auf innovation und ökologieverständnis vorbildcharakter aufweisen." und weiter zitat: "ressourcenschonung (energieverbrauch, solarnutzung, baustoffwahl), wirtschaftlichkeit, architektonische formensprache, grundrisslösungen waren weitere beurteilungskriterien. aber auch der umgang mit dem wohnumfeld. die freiraumgestaltung sowie soziale funktionsaspekte waren themen der jury." zitat ende.
Die jury war wie folgt zusammengesetzt: hans gangoly, rosa bernat-reisinger, walter dirnböck, daniel kampus, georg kanhäuser, siegfried kristan, johann tatzl, gerhard uhlmann.
für den fehler im intro möchte ich mich an dieser stelle auch noch selbst entschuldigen.
trauriges ergebnis
Außerdem ist der Schloßberg meines Wissens nach Naturschutzgebiet und eine zukünftige Verbauung schon allein deshalb nicht möglich - oder irre ich? Daran ist schon einmal ein Projekt gescheitert, das eines (2.) Kunsthauses im Berg bei der Friedensstiege (Wettbewerbsgewinner Jürg Weber, Schweiz), gegen das die Grazer Naturschützer in einer Initiative der damaligen FPÖ mehrheitlich gestimmt haben (diejenigen, die zur Wahl gingen). Im Nachhinein gesehen nicht das schlechteste "Njet" des Volkswillens .....
aus dem zur preisverleihung aufgelegten heftchen geht hervor, dass betreffeng kriterien der auswahl - zitat: "die vorgabe war, solche projekte auszuzeichnen, die den forderungen nach übereinstimmung von form unf funktion sowie nach sorgfältiger planung und technischer durchbildung entsprechen und in bezug auf innovation und ökologieverständnis vorbildcharakter aufweisen." und weiter zitat: "ressourcenschonung (energieverbrauch, solarnutzung, baustoffwahl), wirtschaftlichkeit, architektonische formensprache, grundrisslösungen waren weitere beurteilungskriterien. aber auch der umgang mit dem wohnumfeld. die freiraumgestaltung sowie soziale funktionsaspekte waren themen der jury." zitat ende.
Die jury war wie folgt zusammengesetzt: hans gangoly, rosa bernat-reisinger, walter dirnböck, daniel kampus, georg kanhäuser, siegfried kristan, johann tatzl, gerhard uhlmann.
für den fehler im intro möchte ich mich an dieser stelle auch noch selbst entschuldigen.