Martin Grabner, geboren 1979 in Graz. Er hat in Graz Architektur studiert, lehrt am Institut für Städtebau der TU Graz und schreibt als freier Journalist über Architektur, Kunst und Stadt. Er ist Absolvent des Kollegs für Fineart Photography und MultimediaArt an der Ortweinschule Graz und arbeitet als Fotokünstler. Seit 2005 stellt er regelmäßig aus.

Nachrichten von diesem Kontakt:

Jänner 2020: Der Stadtteil an der Waagner-Biro-Straße ist im Werden. Ein Lokalaugenschein.
_Eva Sophie Paulusberger, Interview

Martin Grabner zum 2018 erschienenen, bisher umfangreichsten Architekturführer für Graz
_Martin Grabner, Rezension

An den Frontlines einer sozialen Architektur. La Biennale di Venezia bis 27. November 2016
_Martin Grabner, Rezension

Im Gespräch mit Allison Dutoit von Gehl Architects
_Martin Grabner, Interview

Günter Koberg im Gespräch über die Vermittlung von Baukultur
_Martin Grabner, Land Steiermark - Abteilung 16 Verkehr und Landeshochbau, Interview

Pädagogische Akademie Graz-Eggenberg von Günther Domenig und Eilfried Huth, 1969
_Redaktion GAT GrazArchitekturTäglich, Bericht

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Skizze zu Recherchen der britischen Architektin und Pulitzer-Preisträgerin Alison Killing zu dem ausgedehnten Komplex an Straflagern für islamische Uiguren in der Provinz Xinjiang der Volksrepublik China, Biennal Venedig 2023

Ästhetisch hochverdichtet ist das Wissen rund um die Nahrungsmittelproduktion im spanischen Foodscapes.

Die Künstlerin Lauren Yaeger stapelt vor dem Pavillon der USA typische Massenprodukte aus Kunststoff zu klassischen Skulpturen.

Im lettischen Supermarkt können Ideen zum Zusammenleben ausgewählt und (symbolisch) gekauft werden.

Die halbfertige Brückenkonstruktion vom österreichischen Pavillon über die Mauer nach Sant’Elena.

Alison Killings Zeichnung eines chinesischen Internierungscamps für Uigur*innen ergänzt den investigativen Film.

Nachempfundene Verteidigungswälle laden zur Rast im Grünen ein: ein Teil des ukrainischen Beitrags Before the Future

Die Installation von Grandeza Studio thematisiert den kolonialistischen Raubbau an Ressourcen direkt und reflektiert.

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16. + 17.11.2023
 
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