Previous Pause Next
1 of 20
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Die Promenade durch die Hauptausstellung im Arsenale.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Valerio Olgiati ergänzt die markanten Säulen der Corderie zeitgenössisch.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Das wiederentdeckte Fenster des venezianischen Architekten Carlo Scarpa öffnet den Blick in die Giardini.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Einfache aber effektive Raumillusion von Lacaton & Vassal (die in einer anderen Version auch schon im HDA Graz zu sehen war).
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Analyse von Zwischenraumnutzungen in der chinesischen Stadt Guashan von Amateur Architecture Studio.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Die Britische Insel mit einem, an eine italienische Piazza erinnernden Boden auf dem britischen Pavillon, von Caruso St John mit Marcus Taylor.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Ein Stück Fassade der abgerissenen Robin Hood Gardens in London von Alison und Peter Smith.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Der dazugehörige Film des Koreaners Do Ho Suh spielt mit dem architektonischen Schnitt.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Die Berliner Mauer von Marianne Birthler und Graft im deutschen Pavillon …
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: … löst sich bei Veränderung des Standpunkts auf.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Gemeinschaft stiftende Freiraumnutzung im rumänischen Pavillon.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: In den Spinds im niederländischen Pavillon finden sich Überlegungen zu einer Zukunft ohne Arbeit.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Australien bringt eine Graslandschaft in den Pavillon um das Bauen wieder mit der Natur zu verknüpfen.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Brasilien analysiert sich selbst so detailliert, dass man ein Fernrohr benötigt.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Die futuristische Installation soll nach der Biennale auf einen Dorfplatz in der chinesischen Provinz wandern.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Dei Installation im nordischen Pavillon erinnert an die Matrix.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Maßstäbliche Irritationen im Schweizer Pavillon Svizzera 240: House Tour, der mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet wurde.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Neue Einblicke in den österreichischen Pavillon auf der Installation Layers of Atmosphere von Henke Schreieck.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Sphäre 1:50.000 von LAAC verbindet Innen und Außen zu einer fließenden Einheit.
©: Martin Grabner
Architekturbiennale Venedig 2018: Filme und Orte zum Innehalten sind gelungene Details der Ausstellungen der beiden Kuratorinnen Yvonne Farrell und Shelley McNamara von Grafton.

Fotoserie zu:

Bilder zur Architekturbiennale Venedig 2018

.

Bericht auf GAT:
Biennale Architettura 2018

Der schmale Grat zwischen Freiraum und Beliebigkeit

Gedanken zur Architekturbiennale 2018: FREESPACE und Tipps für Spätfahrende von einem Spätgefahrenen – Martin Grabner, im Oktober 2018.

.

weiterführende Links:

Martin Grabners Bericht > GAT
Kommentar antworten