Museum für Geschichte, Graz

Adolf-Hitler-Platz, Leoben, 1938,
© Sammlung CLIO

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Eine Kooperation des Museums für Geschichte mit dem Centrum für Jüdische Studien der Karl-Franzens-Universität Graz, dem Arbeitsbereich Geschichtsdidaktik am Institut für Geschichte der Karl-Franzens-Universität Graz sowie dem Geschichts- und Bildungsverein CLIO

Kuratiert von: Heimo Halbrainer, Gerald Lamprecht, Christian Heuer und Bettina Habsburg-Lothringen

Über die Ausstellung

Was bedeutet „Volksgemeinschaft“? Wie funktionierte das NS-System? Welche Lehren ziehen wir aus der Geschichte? Fragen wie diese bilden die Basis einer neuen Ausstellung zur Geschichte und Nachgeschichte des Nationalsozialismus in der Steiermark.

Speziell für junge Menschen ab 13 Jahre und interessierte Erwachsene konzipiert, ist das Vorhaben in mehrfacher Weise besonders: Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt und bringt die Kompetenzen zentraler geschichtsforschender und -vermittelnder Instanzen in Graz zusammen. Sie folgt einem innovativen Konzept, dessen Ausgangspunkt die Frage nach der Faszination und Bindekraft des NS-Regimes darstellt. Schließlich zeigt die auf Dauer angelegte Schau in großem Umfang Foto- und Filmbestände aus allen Regionen des Landes.

Veranstaltungsort
Netzwerktreffen
16. + 17.11.2023
 
GAT+