24/11/2006
24/11/2006

Im Rahmen der Veranstaltung HDA aktuell: Stadtplanungsdialog wird das „Grazer Modell“ vorgestellt, diskutiert und an Beispielfällen erläutert.

Im Auftrag des zuständigen Stadtrates Univ. Doz. DI Dr. Rüsch untersuchte die Stadtbaudirektion in Zusammenarbeit mit der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten, dem Haus der Architektur, der Plattform Architektur sowie der Wirtschaftskammer wirkungsvolle Instrumente zur nachhaltigen Stadtentwicklung und Sicherung der Baukultur. Am Donnerstag, den 19.10.2006 wurde das "Grazer Modell" - Instrumente zur nachhaltigen Stadtentwicklung und Sicherung der Baukultur - vom Grazer Gemeinderat einstimmig angenommen.

WANN: 29.11.2006, 19.00 Uhr
WO: HDA, Engelgasse 3-5, Graz

Mit:
Univ. Doz. DI Dr. Gerhard Rüsch (Stadtrat)
DI Michael Redik (Stadtplanungsamt)
DI Mag. Bertram Werle (Stadtbaudirektion)
und TeilnehmerInnen des „Workshop Baukultur“

Das „Grazer Modell” für Stadtentwicklung und Baukultur ist ein Set von vier Instrumenten, die jeweils spezifische Zielsetzungen verfolgen und sich hinsichtlich Konkretisierungsgrad und zeitlicher Perspektive unterscheiden. Gemeinsam bilden diese vier Instrumente ein integriertes Bündel, das bereits kurzfristig zu qualitativen Verbesserungen im Bereich der Stadtentwicklung und der Baukultur führen soll. Diese Instrumente sind ein maßgeblicher Beitrag zur gelebten Baukultur im verantwortlichen Umgang bei der Erhaltung, Entwicklung und Neubau von Projekten im Stadtgebiet von Graz. KONTAKT:
Haus der Architektur
Engelgasse 3-5
8010 Graz
T 0316/32 35 00
office@hda-graz.at

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