05/12/2007
05/12/2007

Grafik von Gerald Brettschuh (Sonderdruck der Zeitschrift Sterz aus dem Jahre 1980), die die Intentionen der LBD veranschaulicht: Die Steiermark als großer Planungstisch unter dem Motto von der Raumplanung zur Entwicklungsplanung zur Planungsbetreuung

Hofrat Dipl.-Ing. Gunther Hasewend, Baudirektor des Landes Steiermark bis Ende 2007.

DI Gunther Hasewend in seinem Büro. Foto: kw

Foto: kw

Anlässlich des mit Jahresende bevorstehenden Gangs in den Ruhestand sprach Karin Wallmüller mit DI Gunther Hasewend, Baudirektor des Landes Steiermark und Mitbegründer sowie Förderer von www.gat.st.
GAT: Gehen wir zurück zu ihren Anfängen und blicken wir auf 37 Jahre Arbeit in der LBD Steiermark: Sie sind 1969 in die Landesbaudirektion eingetreten und wurden 1975 mit der Leitung der Raumplanung betraut. Welche Ziele verfolgten sie in den Anfangsjahren?

Hasewend: Zwischen 1969 und 1975 war ich in der Landesbaudirektion als EDV-Organisator im Einsatz. Nachdem die wichtigsten Arbeitsgebiete, damals noch mit Lochkarte, umgestellt waren, ergab sich die Frage, nach wirksameren Wegen zur Verwaltungsentwicklung. Ich wechselte in die Raumplanung, die ich als Gestaltungsinstrument und Kommunikationsaufgabe begriff. Die erste Stufe war, mit den Flächenwidmungsplänen die örtliche Raumplanung in den Gemeinden einzuführen. 1977 wurden mein Aufgabengebiet um die Regionalplanung in den politischen Bezirken und um die Landesplanung als nächste Stufen erweitert. Unser Ziel war, die Steiermark auf diesen drei Ebenen der Raumordnung, besser Raumentwicklung, dem gesetzlichen Auftrag entsprechend StROG 1974 auf die Zukunft auszurichten.

Die Strategie war und ist, beginnend mit den Gemeinden der Kleinregionen und ihren Zukunftsvisionen über die Regionalentwicklung und den Dialog der beiden Ebenen untereinander zu schlüssigen Entwicklungsvorstellungen der Teilräume der Steiermark zu kommen. Das ist kommunikativ nicht leicht und geht effektiv nur, wenn die Politik in mindestens 2 der 3 Ebenen Land-Region-Gemeinden mit klaren Herausforderungen und Zielvorstellungen das ausdrücklich will.

Immerhin haben wir bis 1981, einvernehmlich mit den Gemeinden, topografisch abgestimmte Kleinregionen für die unterste Ebene der Planung eingeführt. Bis Ende der 1980er Jahre wurde die erste Welle der Bezirks-Regionalprogramme in eher technokratischer Form abgeschlossen und über die Aktion Ortsidee, die Ortserneuerung, den Wohnbautisch, verschiedene Förderungsinstrumente, wie STEFREI und die Betreuung von Großprojekten, aber ohne die späteren EU-Mittel, versucht umzusetzen. Zwischen 1985 und 1987 wurden auch die letzten Flächenwidmungspläne über Androhung der Sperre von Wohnbauförderungsmitteln eingereicht und genehmigt, somit wieder mit den zwei harten G (Gesetz und Geld) realisiert.

GAT: Auf Eigeninitiative beruhende prozesshafte Entwicklungsplanung in den Regionen war ja auch eine demokratische Herausforderung für die Bürger und deren Vertreter. Wo waren für sie dabei die größten Probleme – und wo würden sie ihr Scheitern orten?

Hasewend: Scheitern habe ich keines gesehen, abgesehen davon, dass unser Bemühen effizienter hätte laufen können. Unser Ansprechpartner in der Regionalplanung war auch nicht der einzelne Bürger, sondern die Gemeindevertretung. Außerdem waren die späteren EU-Mittel/Förderprogramme der erste wirksame Schuhlöffel zur Regionalentwicklung.

Aber es gibt eine grundsätzliche Aussage zu Änderungs- bzw. Entwicklungsvorhaben:
Jede Festlegung in der Gegenwart (wie z.B. ein Flächenwidmungsplan, ein Raumordnungsprogramm, eine Organisations-Erneuerung oder Unternehmensgründung), die eine nachhaltige Wirksamkeit gesichert erreichen soll, braucht mindestens drei Voraussetzungen:

1. einen echten Gestaltungswillen der verantwortlichen Führung, gleich ob in Unternehmen, Organisationen, Gemeinden oder in der Landespolitik,
2. ein durchdachtes und vereinbartes Bild der Zukunft, zusammen mit messbaren Wirkungszielen und schließlich
3. einen gemeinschaftlich getragenen Umsetzungsprozess mit laufender Evaluierung.

Wenn eines der drei Elemente fehlt, bleibt vieles nur Papier oder wird halbherzige Wirklichkeit – ob in der Region, in einer Organisation oder im Unternehmen.

Das Problem war damals nicht die Regionalisierung und Demokratisierung an sich, sondern der effektive Dialog über Herausforderungen und Visionen zwischen Verwaltung und der Politik, später auch zwischen den politischen Verantwortungsträgern. Es wurde nicht genutzt, die räumliche d.h. integrative oder ganzheitliche Entwicklungsplanung als politisches Instrument zu verwenden. Vielleicht stand in den 1980er Jahren auch noch das Gespenst der "Planwirtschaft" zwischen uns. Vielmehr standen die sektoralen Planungen und Großprojekte im Vordergrund, was angesichts deutlicher Rückstände bzw. eines notwendigen Aufholbedarfs z.B. im Autobahnbau, in der Abwasserfrage u. dgl. verständlich erscheint.

Heute sind die Problemstellungen andere, siehe Umweltschutz, Entleerung des ländlichen Raumes, Nachhaltigkeitsforderungen, die absehbaren Budget-Engpässe, schließlich der Klimawandel, die zu ganzheitlicher, räumlich-integrativer Sichtweise zwingen.

GAT: Wie würden Sie heute vorgehen?

Hasewend: Heute würde ich mich der absoluten Unterstützung der Politik versichern. Denn Raumplanung im Sinne von Entwicklungsplanung ist ein Gestaltungselement der Politik und erst in zweiter Linie eine Fachfrage.

GAT: Womit wir in der Gegenwart angelangt sind. Was ist nach ihrem Verständnis heute für die Zukunft des Landes zu tun? Können Sie Ziele benennen?

Hasewend: Siehe obige Grundsatz-Darstellung. Mit den neuen Anforderungen sind wir mit "Regionext" auf dem Weg, den wir in den frühen 1980er Jahren mit Kleinregionskonzepten, regionalen Leitbilden und zugehöriger Förderungen ohne großen äußeren Druck, Zielvorgaben von oben oder außerordentliche Förderungsmittel versucht haben. Also: Zusammenarbeit der Gemeinden und Regionen in Verwaltung und Entwicklung, Profilierung der Regionen von innen heraus, Förderung gemeinsam entwickelter Konzepte und Leitprojekte zur zielgesicherten Umsetzung, sind die Strategien. Regionext-Ziel ist es heute, die Steiermark im europäischen Wettbewerb der Regionen in der Lebensqualität und in den wirtschaftlichen Stärkefeldern zu profilieren.

GAT: Sehen Sie einen Weg, wie das zu erreichen ist? Eventuell auch in Hinblick auf Veränderungen im Amt des Landesbaudirektors?

Hasewend: Der obige Weg zu den Landes-Entwicklungszielen geht nur über eine geschlossene Trägerschaft der Landespolitik. Auf der Ebene Landesbaudirektion wird durch Innovation in Technik, Organisation, Kommunikation und Koordination ein wichtiger Beitrag geliefert werden. Die Funktion des Landesbaudirektors muss als Systemgestalter verstanden werden, der sich immer auf dem letzten Stand der Technik, Organisation und der Kommunikation bewegt. Systementwicklung und Innovation haben für diese Funktion Priorität. Wenn der neue Baudirektor fachlich hineingehen soll, dann am ehesten als Wegbereiter und Koordinator in der Raumentwicklung.

GAT: Welche Eigenschaften müsste der/die neue Baudirektor/in besitzen? Was müsste er/sie können?

Hasewend: Ein umtriebiger Querschnittsdenker in den Bereichen Organisationsentwicklung, Innovation, Nachhaltigkeit, Baukultur und Raumentwicklung mit dem Ziel, für die zukünftige Entwicklung des Landes das Beste zu tun. Sozialkompetenz ist ohnedies Voraussetzung.

GAT: Welche Ziele sollte sich ihr/e Nachfolger/in setzen und wie könnte er/sie das angehen?

Hasewend: Vorausgehende Feststellung dafür ist, dass der LBD nur für die technischen Abteilungen zuständig ist – die Steuerung der Leistungen aller Abteilungen der gesamten Landesverwaltung geht nur über den Landesamtsdirektor. Das Ziel muss sein, die Landesentwicklung nachvollziehbar über Zukunftsbilder/Strategien/Wirkungsziele und Zahlen zu steuern.

Wir arbeiten in der A16 gerade an einem Landesentwicklungsleitbild, um die Zusammenhänge zwischen Landes-, Regional-, Verwaltungs- und Budgetentwicklung darzustellen. Unabdingbare Voraussetzung für den Erfolg wird die Bereitschaft der Politik sein, Strategien und Ziele vorzugeben bzw. mitzutragen und bezüglich der budgetären Möglichkeiten Prioritäten zu setzen. Fraktionspolitische Überlegungen sind zwar Realität in unserem politischen Leben, sollten dabei eher im Hintergrund stehen.

Das Landesentwicklungsleitbild kann das strategische, integrative und ressortübergreifende Steuerungsinstrument der Landespolitik werden, dies mit den drei Steuerungsfeldern, Regionalentwicklung, Verwaltungsentwicklung und Budgetentwicklung. Auf der Ebene des Landes wird koordiniert, was auf der Ebene der Regionen in Abstimmung mit den Prioritäten der Ressorts für die Zukunft entwickelt wird. Wichtig dabei ist, dass sowohl die Verwaltungsleistung als auch die Regionalentwicklung nach wirkungsorientierten Grundsätzen vollzogen wird.

Vom Leitbild über die Vision bis zur Strategie sind Wirkungsziele und Messgrößen zu entwickeln, übersichtlich darzustellen und bekannt zu machen, zu diskutieren, nach innen und außen zu tragen und eventuell zu überarbeiten. Das ist nicht leicht, es wird Jahre dauern und eine neue Verwaltungskultur mit sich bringen. Dies sollte ein zentraler Ansatz für den nächsten LBD sein.

GAT: Wie sieht eigentlich die Struktur der Abteilungsgruppe Landesbaudirektion aus?

Hasewend: Die Struktur besteht aus einer Strategischen Ebene (Strategievorgaben, Qualitätssicherung, Controlling im zentralen Bereich) und einer operativen Ebene (Eigenverantwortliche Umsetzung). Der zentrale Bereich wird durch die vier Abteilungen A16 (Landes- und Gemeinde-Entwicklung), A17 (Technik + Sachverständigendienst),
A18 (Verkehr), A19 (Wasserwirtschaft, Abfall+Stoffflusswirtschaft); die operativen Aufgaben werden teils durch die zugehörigen Fachabteilungen sowie die sieben dezentralen Baubezirksleitungen wahrgenommen. Der Baudirektor als Gruppenleiter ist entlang dieser Struktur mit allen 20 Dienststellen des Landesbaudienstes vernetzt.

GAT: Warum konnte trotz vielversprechender Ansätze die Zersiedlung der Landschaft bisher nicht gestoppt werden? Was wäre die Strategie für die Zukunft?

Hasewend: Gegenfrage: Was wäre passiert, wenn es das Raumordungsgesetz 1974 nicht gegeben hätte? Soll heißen, es ist sicher zur Zersiedelungs-Eindämmung gekommen, leider nicht in der gewünschten Zielform. Zersiedelung hat mit den steirischen Mentalitäten zwischen "Dachstein" und den "Windischen Büheln" zu tun und weiters mit dem nicht existierenden Kommunikationsvermögen, gesetzliche Vorgaben zu so komplexen Materien direkt umzusetzen. Heute stehen wir vor dem Problem, der Politik das Aus für die Förderung des Einfamilienhauses nahe zu bringen. Die zwei harten G (Geld und Gesetz) sind die einzigen wirksamen Mittel zur Durchsetzung raum- und ortsplanerischer Qualitäten, so wie sie heute mit dem Hintergrund Nachhaltigkeit, Klimawandel usw. als richtig für die Zukunft erkannt werden.

GAT: Wie ist ihr Befund zur Baukultur im Land? Dieses anything goes, immer und überall? Wie könnte man den Status quo verbessern?

Hasewend: Die mittlere Frage ist genauso überspitzt gestellt, wie die obige! Soll heißen: Wir haben viele gute Beispiele an gebauter Umwelt als Leistung unserer Architekten und Bauherrn. Genauso gibt es aber ein hohes Potential an Nachholbedarf und Verbesserungsmöglichkeiten!

Wir haben in der ersten Jahreshälfte 2007 diesbezüglich eine selbstkritische Untersuchung gemacht und überlegt, was wir in der Baukultur noch erreichen können. Zuhilfe gekommen ist uns dabei der "Österreichische Baukulturreport" vom Juli 2007.

Im Bewusstsein unserer bisherigen Schwachstellen, für die gebaute Umwelt eine entsprechende Qualität zu erlangen, schlagen wir vor, dass in den sieben Baubezirksleitungen Baukulturbeauftragte (ergänzend zu den Bausachverständigen) etabliert werden, die mit einem zentral in der LBD eingesetzten Baukulturreferenten untereinander vernetzt sind. Sie haben für ihre jeweilige Region, gemäß Regionext Gestaltungsleitbilder, entsprechend den strategischen Prädikaten der Regionalplanung (z.B. Werkstoffregion Obersteiermark Ost) zu entwickeln.

Der zentrale Baukulturreferent wiederum steht im Dialog mit dem Bund und anderen Bundesländern, der Fakultät für Architektur, der Kammer der Architekten, dem HDA, usw. auf einem gehobenen Stand des Wissens und Wollens um die Baukultur. Er hat baukulturelle Strategien zu moderieren, Leitprojekte wie Gestaltungsleitbilder, Landesausstellungen bzw. u.a. Maßnahmen zur Baukulturvermittlung und Bewusstseinsbildung zu betreuen und das Niveau (durch Preise) und die Qualität (durch Wettbewerbe) zu beobachten. Außerdem hat er bei verwandten Materien wie Nachhaltig Bauen, Kunst im öffentlichen Raum, Ortsbildschutz, etc. mitzuarbeiten.

So müsste meinem Verständnis nach die Struktur in Zukunft aussehen und dadurch ein neues Bewusstsein zur Baukultur zustande kommen. Dass mir für die Position des LBD-Baukultur-Referenten eine bestimmte Person vorschwebt, ist klar.

GAT: Welche fachlichen Qualifikationen sollen die regionalen Baukulturbeauftragten haben?

Hasewend: Sie müssen in den Bereichen Architektur und Landschaft zu Hause sein, persönliches Engagement haben und im Team arbeiten können.

GAT: Wie kann man verhindern, dass sie dem politischen Druck nachgeben?

Hasewend: Gemeint ist die politische Einzel-Intervention? Durch einen regionalen Gestaltungsbeirat, bestehend aus frei schaffenden Architekten und politischen Vertretern der Region, eventuell auch mit Akteuren anderer Regionen, mit der die/der Baukulturbeauftragte kommuniziert. Letztlich entsteht dabei ein gewisser Wettbewerb der Regionen. Wichtig ist, dass der Gestaltungsbeirat auf das strategische Leitbild der Region (Wein, Energie, Werkstoffe) Bezug nimmt.

GAT: Warum darf in der Steiermark (in Österreich) kein Kilometer Eisenbahn ausgebaut werden, bevor nicht auf der gleichen Strecke die Autobahn fertig gestellt ist (siehe Schoberpass, siehe Pyhrnachse, siehe Semmering / Mürztal, siehe Ennstal)?

Hasewend: Das war in den 1970er Jahren wegen der internationalen Standort-Anforderungen Realität. Ist heute aber im Zuge der Klimadiskussion, Feinstaub usw. überholt. Die "hydrogeologisch bedingte" Verhinderung des Semmering-Basis-Tunnels bei gleichzeitiger Realisierung der darüber liegenden Schnellstraßen-Tunnel war allerdings eine Peinlichkeit.

GAT: Abschließend zur Ortsraumplanung. Den öffentlichen Raum und den öffentlichen Hochbau betreffend, war früher die FA1B und in der Folge die A16 mit ihren architektonisch und städtebaulich ausgebildeten Fachkräften für die Betreuung verantwortlich. Gegenwärtig wird vom Verein Landentwicklung eher moderierend beraten. Wie kann ortsräumliche und baukulturelle Qualität gesichert werden?

Hasewend: Die regionalen Mitarbeiter der Landesentwicklung sind bei der jeweiligen Baubezirksleitung situiert. Der Verein Landentwicklung ist für die Beratung in diesen Fragen nicht zuständig und wird Fachleute der BBL beiziehen, wenn es um Gestaltung geht. In Zukunft setze ich auf die Gestaltungsbeiräte, denn Gebäude und Raum bilden eine Einheit. Ich hoffe, dass in Zukunft der öffentliche Raum genauso qualitätsvoll behandelt wird wie der Hochbau.

GAT: Sie werden viele Spuren hinterlassen. Fest steht, dass Sie als einspuriger Verkehrsteilnehmer im Gegensatz zum Normalradler nicht 1 Spur, sondern 3 hinterlassen. Warum fahren Sie ein Dreirad?

Hasewend: Ich habe diese Dreiräder in meinen "südländischen Heimaten" Griechenland und Türkei kennen gelernt, sie als sehr praktisch empfunden und oft davon geschwärmt. Nebstbei bin ich der einzige technische Beamte, der keinen Führerschein hat und ich habe als südsteirischer WelschTeufl verkündet, ehe ich ein Auto kaufe, würde ich mir einen Weinkeller einrichten. Als kleines Zeugnis für unser gutes Einvernehmen zwischen den Führungskräften der Landesbaudirektion möchte ich abschließend anführen, was mir zum 60. Geburtstag geschenkt wurde:
• von den zentralen Hofräten das oben angeführte Dreirad und
• von den dezentralen Hofräten eine chinesische Drachenstab-Teufelsgeige als Glücksbringer aus Shanghai!

Wenn man bedenkt, dass vor 5 Jahren schon die aktuellen Erfordernisse der Globalisierung und des Klimawandels mitgedacht wurden, so finde ich diese Geschenke für heute noch sehr zeitgemäß bzw. für noch immer zukunftsweisend!

Herzlichen Dank für das Gespräch.

BIOGRAPHIE:
DI GUNTHER HASEWEND (*1942 in Arnfels, Südsteiermark)
Bauingenieurstudium an der TUG,
Vertiefung Stahlbau und Bauwirtschaft
Fa. Stahlbau Binder, EDV-Organisation
1969 Referatsleiter der EDV in der Baudirektion des Landes Steiermark
1975-1991: Vorstand der Fachabteilung 1b für örtliche Raumplanung, ab
1977 zusätzlich für Landes- und Regionalplanung
1991: Landesbaudirektor der Steiermark
Ende 2007: Ruhestand
Hobbys: Laufen, speziell in der Südsteiermark und "Kunst-Lauschen", verbunden mit "Welsch-Kosten".

Verfasser/in:
Karin Wallmüller, Interview
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16. + 17.11.2023
 
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