Die Financial Times Deutschland, die Frankfurter Rundschau, die WR – auf einmal gibt es sie nicht mehr. Auch in der Architekturfachpresse tut sich Einiges. Müssen wir uns darum sorgen, dass die wichtigen Themen unserer (Architektur-) Gesellschaft nicht mehr aus genügend vielen Perspektiven beleuchtet, beobachtet, vermittelt und kommentiert werden? Taugt der digitale Zirkus überhaupt als Arena, in der die relevanten Themen öffentlich verhandelt werden können? Darf man überhaupt an Subventionen der Presse denken? ...
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