15/05/2012
15/05/2012

LR Christian Buchmann

Interview (*) mit dem Steirischen Landesrat Christian Buchmann (Ressort Wirtschaft, Europa, Kultur) zu den Themen Architekturexport, Landeskulturbeirat und Creative Industries Styria.

Die Auflösung des Landeskulturbeirats, der Wirbel rund um das Institut für Kunst im öffentlichen Raum und das Künstlerhaus Graz, der Entschluss, Mitte März 2012 das Kreativ-Impulszentrum BetaLab zu schließen, sowie zuletzt die Meldung über die Einstellung des Projekts der Creative Industries Styria zur Förderung des steirischen Architekturexportes gaben Anlass, Landesrat Christian Buchmann nach den Motiven und Hintergründen zu befragen.

GAT: Welche Bedeutung bzw. welchen Stellenwert hat für Sie ganz persönlich Baukultur?
CH. Buchmann: Dass für mich Baukultur und Architektur einen außerordentlich hohen Stellenwert haben, sollten Sie wissen, schließlich war GAT ein Mitglied der Plattform Architektur, die das „projekt_A“ erarbeitet hat, das ich in meiner Zeit als Kulturstadtrat in Graz ganz intensiv forciert habe. Ziel des Projektes war es, „Architektur“ umfassend zu thematisieren. (GAT war kein Mitglied der Plattform Architektur, sondern deren digitales Sprachrohr. Das projekt_A sollte ursprünglich 2006 in Graz veranstaltet werden, wurde jedoch bisher u.a. wegen mangelnder Fördermittel nicht durchgeführt; Anm. d. Redaktion). Als Wirtschaftslandesrat habe ich mich dafür eingesetzt, dass Architekten auch durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landes (SFG) unterstützt werden können.

GAT: Welches Profil würden Sie der Stadt Graz als „City of Design“ verorten?
CH. Buchmann: Ich würde Graz als City of Design nie ein Profil verorten und auch keines verordnen wollen. Graz ist von der UNESCO zur „City of Design“ ernannt worden, weil in der Geschichte dieser Stadt unzählige Bewohnerinnen und Bewohner Entscheidungen getroffen haben, die der Stadt sowohl äußerlich als auch in ihrer gesellschaftlichen Struktur das Aussehen und die Haltung von heute gegeben haben. Ich würde gerne herms FRITZ zitieren, den legendären Grazer Allroundkünstler, Grafiker und Designer, der anlässlich seiner ersten Personale im Designmonat in Graz gesagt hat: „Design ist eine ureigene menschliche Verhaltenweise, wir alle haben das Bedürfnis, unseren Alltag, unsere Umgebung zu gestalten.“

GAT: Welche Kunst und Architektur schätzen Sie persönlich am meisten?
Ch. Buchmann: Eine besonders qualitätsorientierte.

Zum Architekturexport

GAT: Nach rund zwei Jahren Projektschwerpunkt Architekturexport, fachliche Steuerung über die Creative Industries Styria (CIS) und finanzielle Steuerung sowie das Förderungsprocedere über die SFG, wurde das Förderprogramm nun eingestellt. Die Fördermittel 2010 (Juli bis Dezember) waren insgesamt € 150.000,-- und 2011 nur mehr € 125.000,--.
Ch. Buchmann: Das Impulsprojekt „Architekturexport“ ist ausgelaufen. Exportorientierten Architekten steht nun das allgemeine Wirtschaftsförderungsprogramm „Welt!Markt“ offen.
Die Mittel, die 2010 und 2011 eingesetzt worden sind, sind sowohl Projektkosten als auch Förderungsmittel. Sie betrugen 2010 und 2011 insgesamt 189.000 Euro, wobei die Mittel 2011 höher waren als 2010.

GAT: Zeit für einen persönlichen Rückblick und ein Resümee?
Ch. Buchmann: Das Projekt hat sein Ziel, einen Impuls zur Steigerung der Wertschöpfung von Planungsleistungen aus der Steiermark zu leisten, erfüllt. Die internationale Awareness für Architektur aus der Steiermark konnte wesentlich erhöht werden – dadurch wurde auch die mediale Wahrnehmung im Inland gesteigert. Eine Förderung für exportorientierte Architekten läuft nun über allgemeine Wirtschaftsförderungsprogramme.

GAT: Gab es eine Evaluierung der zwei Jahre Architekturexport? Wenn ja, was ist das Ergebnis?
Ch. Buchmann: Das Projekt hatte eine Laufzeit von 1,5 Jahren und wurde durch eine Steuerungsgruppe begleitet. Zur Beurteilung des Nutzens wurden die Projektberichte, die mediale Resonanz sowie das Feedback und die Akzeptanz durch die Architekturbüros herangezogen. Neben den Förderungen waren es vor allem auch die zahlreichen formellen wie informellen Kontakte zu Investoren, Außenwirtschaftszentren, Konsulaten und anderen internationalen Stellen, die den Architekturbüros unbürokratisch und rasch zur Verfügung gestellt werden konnten. Junge und weniger arrivierte Büros erhielten so Chancen und Zugänge zu neuen Märkten, Projekten und Auftragsmöglichkeiten. Die Rahmenbedingungen für die internationale Akquisition im Architekturbereich konnten verbessert werden.
zB:
• Durch die Calls (Give us your Projects) konnten insgesamt 60 Architekturprojekte steirischer Planungsbüros redaktionell aufbereitet und international vermarktet und weltweit kommuniziert werden.
• Es ist gelungen, zu rund 120 redaktionell betreuten, qualitätsvollen Architekturblogs ausgezeichnete Beziehungen herzustellen. Projekte steirischer ArchitektInnen werden von diesen immer wieder nachgefragt. Die Verbreitung über diverse Blogs im Internet und die damit einhergehende Aufmerksamkeit ist enorm (millionenfache Verbreitung). Rückmeldungen aus den Architekturbüros signalisieren ein wesentlich gesteigertes Interesse am Architekturschaffen aus der Steiermark.
• Ein Imagefilm und ein Roadshow-Tool zur zielgruppengerechten Präsentation wurden entwickelt und eingesetzt.
• 31 Wettbewerbs- und Akquisitions-Reiseförderungsanträge wurden bearbeitet.
• 39 Medienclippings für Architekturprojekte in der Steiermark und in Österreich.
• 2 Publikationsprojekte wurden unterstützt
• Anfragen von Auftraggebern aus Indien und China wurden durch Architekturbüros rückgemeldet.
• Videos auf VIMEO und YUOTUBE erreichten in Kürze tausende Views. Beispiel: Die dynamische Fassade von Ernst Giselbrecht für Kiefer Technik wurde bis heute 380.435-mal angesehen!

GAT: Kann nach nur zwei Jahren Architekturexport mit einer sehr breiten Streuung der Initiativen (Wettbewerbs-, Reise-, Publikationsförderungen, Medienbetreuung, Weiterbildungsprogramme, Delegationsreisen, ThinkTank, etc.) überhaupt bereits von Erfolg oder Misserfolg gesprochen werden?
Ch. Buchmann: Für Architekturbüros, die bereits international tätig waren, konnte ein Mehrwert erzeugt werden. Andere wurden durch die Initiative stimuliert, mehr für die internationale Akquisition zu tun. Durch das Projekt "Architekturexport Steiermark" konnten wichtige Kontakte geknüpft werden, die für die weitere Vernetzung sehr wertvoll sind.
Der Projektimpuls hat das Bewusstsein für den Export von Planungsleistungen ins Ausland verstärkt, hat aber auch nach innen gewirkt und die Branche stimuliert, mehr Energie für die Akquisition und die Vermarktung von Projekten aufzuwenden.

GAT: Was war der ausschlaggebende Grund das Förderprogramm "Architekturexport" einzustellen?
Ch. Buchmann: Das Projekt Architekturexport war als temporärer Impuls gedacht und hat als dieser die nötige Aufmerksamkeit erwirkt. In Zukunft steht exportorientierten Architekten das Förderungsprogramm „Welt!Markt“ offen. Für Wettbewerbs- und Präsentationsaktivitäten im Ausland stehen mit ICS (Internationalisierungscenter Steiermark) und CIS zwei Organisationen zur Verfügung, die sich generell um die Internationalisierung und den Support im Exportbereich bemühen – auch für Architekten!

GAT: Stimmt es, dass auch Fördermittel der EU in den Architekturexport geflossen sind?
Ch. Buchmann: Nein, das Programm wurde ausschließlich aus Mitteln des Wirtschaftsressorts des Landes finanziert.

GAT: Stimmt es, dass Fördermittel der EU über den Bund zurückzuzahlen sind, da die Förderkriterien nicht erfüllt wurden?
CH. Buchmann: Siehe oben.

GAT: Warum ist die Architektenkammer aus dem Beirat ausgeschieden?
Ch. Buchmann: Es gab keinen Beirat, aber eine Steuerungsgruppe, in der HDA Graz, Architektenkammer, ZV Steiermark, TU Architekturfakultät, ICS und CIS vertreten waren. Es ist niemand ausgeschieden. VertreterInnen der Architektenkammer waren Präsident Gerald Fuxjäger und Daniela Gojic von GS Architects.

GAT: Welche Fördermöglichkeiten/ -programme für Architekten bzw. für den Architekturexport gibt es nun in Folge?
Ch. Buchmann: Die SFG bietet seit 2012 im Förderungsprogramm „Welt!Markt“ Förderungen für Wettbewerbsteilnahmen und Präsentationen für ArchitektInnen an. Außerdem stehen ICS und CIS für Exportfragen beratend zur Seite und besteht für interessierte Architekten die Möglichkeit, an Delegationsreisen des Wirtschaftsressorts teilzunehmen.

Zur (Bau)Kultur

GAT: Im Zuge der Präsentation des Baukulturreports am 12. April 2012 in Graz im HDA forderten die AutorInnen des Baukulturreports den Ausbau des Beiratsystems. Die Steiermark hat heuer den Kulturbeirat aufgelöst bzw. abgeschafft. Zudem gilt das steirische Kulturförderungsgesetz 2005 seit seiner Einrichtung als das fortschrittlichste Österreichs. Warum wollen Sie es ändern? Warum haben Sie den Kulturbeirat abgeschafft?
Ch. Buchmann: Im Kulturressort des Landes Steiermark gibt es eine Fülle von Beiräten: den Landeskulturbeirat, der die Landesregierung strategisch beraten hat, den Förderbeirat, der über Ansuchen von Kulturschaffenden befindet und 11 Fachbeiräte, die vom Förderbeirat für fachliche Expertisen herangezogen werden können. Der Landtag Steiermark hat nun beschlossen, den Landeskulturbeirat abzuschaffen. Eine Abschaffung des Expertenbeirates für Architektur wurde nie diskutiert.
Derzeit wird eine Novellierung des Kultur- und Kunstförderungsgesetzes erarbeitet, die auch eine Neustrukturierung der Beiräte enthalten wird. Damit soll, wie von Ihnen festgestellt wurde, dieses fortschrittlichste Kulturförderungsgesetz Österreichs noch künstlerorientierter werden.
Baukultur ressortiert bei der Bauabteilung und politisch beim Kollegen Landesrat Gerhard Kurzmann. Der Baukulturbeirat wurde nicht abgeschafft.

GAT: Gab es eine Evaluierung der Arbeit des Kulturbeirats? Wenn ja, was ist das Ergebnis?

Ch. Buchmann: Der Kulturbeirat hat als strategisch beratendes Gremium kein „Arbeitspensum“ abzuarbeiten gehabt, das es zu evaluieren gäbe. Ich habe ihn aber in sehr vielen Fragen um Expertise ersucht.

GAT: Warum fördern bzw. forcieren Sie die Bündelung der Kulturmittel (u.a. Fonds und Institut für Kunst im öffentlichen Raum) und Institution im Joanneum (u. a. Künstlerhaus)?
Ch. Buchmann: Das Institut für Kunst im öffentlichen Raum und das Künstlerhaus beim Joanneum anzusiedeln, sind Entscheidungen, die meine Vorgänger LR aD Gerhard Hischmann und LH-Stv. aD Kurt Flecker veranlasst haben.
Beim Institut für Kunst im öffentlichen Raum wurde keine strukturelle Veränderung vorgenommen. Der Fonds für Kunst im öffentlichen Raum war immer und ist eine Position im Landesbudget und nicht beim Joanneum platziert. Das Künstlerhaus wird seitens des Landes Steiermark aktuell um 1,8 Millionen Euro saniert, die Suche nach einem neuen Betreiber wurde von der Kulturabteilung kürzlich offiziell per Ausschreibung publiziert. Im neuen kulturpolitischen Auftrag des Künstlerhauses ist unter anderem festgeschrieben, dass sich das Künstlerhaus abseits bestehender Strukturen wie Neue Galerie und Kunsthaus positionieren soll.

GAT: Waren Sie mit der Arbeit von Dr. Werner Fenz unzufrieden?
Ch. Buchmann: Ganz im Gegenteil, ich habe sowohl als Stadtrat als auch als Landesrat seine Arbeit mit Steuermitteln unterstützt. Ich schätze ihn noch immer und bedaure seine persönliche Entscheidung, das Institut zu verlassen.

GAT: Stichwort Kunst am Bau bzw. Kunst im öffentlichen Raum (seit 2006) - laut Kulturförderungsgesetz müsste u. a. vom Land, der LIG und der KAGes 1 % Anteil der Baukosten von öffentlichen Bauprojekten in den Kunstfonds fließen – der abgeführte Betrag für Aufwendungen für Kunst im öffentlichen Raum liegt allerdings weit unter den gesetzlich geforderten 1 %. GAT: Warum gibt es hier derartige Missstände und welche Maßnahmen wollen Sie in Zukunft setzen?
Ch. Buchmann: Leider sind nie 1% aus den Gesellschaften und Bauabteilungen in den Fonds geflossen, in der Vergangenheit wurde das von allen Kulturreferenten geduldet und der Fonds aus dem allgemeinen Kulturförderungsbudget dotiert. Das möchte ich ändern, eine diesbezügliche Novelle des Kunstförderungsgesetzes ist in Ausarbeitung.

GAT: Die Auflösung des Kulturbeirats sowie der Förderfonds benötigen eine Gesetzesänderung, wann kommt diese?
Ch. Buchmann: Wie angekündigt noch vor dem Sommer.

GAT: Und was ist der derzeitige Status quo, solange die gesetzliche Basis nicht geschaffen ist und der Beirat bereits abgesetzt wurde?
Ch. Buchmann: Der Landeskulturbeirat besteht bis zur Kundmachung des Landesgesetzes zu seiner Abschaffung, die Kundmachung erfolgt vermutlich im Juni.

GAT: Bleibt es bei der Überlegung, die bisherige Landes-Kulturabteilung A9 mit der Abteilung 10 „Kultur, Europa, Außenbeziehungen“ unter der Leitung Ihres Büroleiters Mag. Patrick Schnabl zusammenzulegen? Ohne öffentliche Stellenausschreibung?
Ch. Buchmann: Es handelt sich um keine Überlegung, sondern um eine beschlossene Verwaltungsreform, welche eine Halbierung der Abteilungen des Landes von 50 auf 25 vorsieht. Richtig ist, dass die Europa-Abteilung in die Kulturabteilung eingegliedert wird und eine neue Abteilung „Kultur, Europa und Außenbeziehungen“ eingerichtet wird. Die Abteilungsvorstände wurden seitens der Landesamtsdirektion designiert. Mag. Patrick Schnabl wird ein exzellenter Abteilungsvorstand sein.

Zur Förderausrichtung im Kulturbereich

GAT: Wie wird die Förderung von Kunst im öffentlichen Raum künftig aussehen?

Ch. Buchmann: Das werden die politischen Verhandlungen zur Novelle des Kunst- und Kulturförderungsgesetzes sowie zu den Budgets 2013 und 2014 zeigen. Aus meiner Sicht wird es auch weiterhin eine Förderung für Kunst im öffentlichen Raum geben.

GAT: Wie sieht künftig die Kunstförderung aus?
Ch. Buchmann: Das Land Steiermark unterzieht sich einem ambitionierten Sparkurs, den ich für wichtig und richtig halte, damit auch künftige Generationen nicht nur Schulden zahlen, sondern z. B. auch Kunst- und Kulturförderungen erhalten können. Ich werde mich aber trotz des Sparkurses dafür einsetzen, dass es ein Kunst- und Kulturförderungsbudget geben wird, das die Vielfalt des steirischen Kulturschaffens sichert und Impulse z. B. für Jugend, Vermittlung und Internationalität setzt.

Zu Creative Industries Styria (CIS)

GAT: Welche Ausrichtung/Welches Profil erhält die CIS nun mit dem Wegfall des Schwerpunktes Architekturexport und BetaLab?
Ch. Buchmann: Architekturexport war eines von vielen Projekten der CIS. An der Ausrichtung und am Profil der CIS ändert sich dadurch nichts. Export-Vernetzung und Internationalisierung findet im Rahmen des Portfolios der CIS für alle Kreativwirtschaftsbranchen nach wie vor statt.
Das BetaLab war ein Impulszentrum für Kreativität der SFG (Steirische Wirtschaftsförderungsges. M. b. H) und hatte mit der CIS operativ nichts zu tun.
(Das BetaLab, eine Kaderschmiede für Nachwuchs-Kreative, sollte insgesamt eine 2 Mio Euro Startförderung für vier Jahre erhalten, wurde aber aufgrund des fehlenden wirtschaftlichen Ergebnisses nach einem Jahr Betrieb wieder eingestellt; Anm. d. Red.)

GAT: Gibt es von der Arbeit der CIS eine Evaluierung? Wenn ja, mit welchem Ergebnis?
Ch. Buchmann: Evaluierung ist permanent. Die CIS hat als Netzwerksgesellschaft zur Entwicklung und Vernetzung der Kreativwirtschaft in der Steiermark klare strategische und operative Ziele, die seitens der Eigentümervertreter und ihrer Gremien gesteuert, begleitet und kontrolliert werden: Gesellschafterversammlung, Gesellschafterausschuss, laufendes Beteiligungscontrolling, Quartalsberichte, Jahresabschluss, externe Wirtschaftsprüfung, CIS-Strategieforum. Es gibt klare Zielvorgaben, die entlang der Wirtschaftsstrategie des Landes verfolgt und erreicht werden. Alle Projekte und Initiativen erhalten Messindikatoren – in regelmäßigen Abständen werden Studien beauftragt, um die Effekte auf Basis von statistischen Daten zu messen bzw. die Entwicklungen im Stärkefeld der Creative Industries zu überprüfen. Ziel ist immer, die bestehenden Arbeitsplätze in der Kreativbranche zu sichern und sofern möglich, neue zu schaffen.

(*) Das Interview konnte aus terminlichen Gründen vonseiten des Landesrats leider nur schriftlich durchgeführt werden.

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