08/06/2004
08/06/2004

Der Computerraum...

... nach seiner Fertigstellung in cooler Hülle

Konzentriertes Arbeiten

Letzte Arbeiten: die Eingangsgestaltung

Die ersten Gäste wurden gleich zum Essen eingeladen

Architektur(vermittlungs)nachwuchs: Rosa und Sarah führten auch um 20 Uhr noch unermüdlich durch unsere Räume

Architektur(vermittlungs)nachwuchs: Rosa und Sarah führten auch um 20 Uhr noch unermüdlich durch unsere Räume

Von der Feuerstelle zur Mikrowelle, vom Lagerraum zum Kühlschrank und die dritte Haut des Menschen ist das Auto oder doch nicht?

Ausgehend von der Wahrnehmung von Räumen über Bewegung, das Erspüren der Dimensionen, das bewusste Wahrnehmen von Enge und Weite mit dem eigenen Körper, die Kontaktaufnahme über das Sehen und das Erzeugen von Klangräumen mit vorgefundenen Materialien erarbeiteten wir gemeinsam einen Plan zur Gestaltung der Garagengalerie, genannt GaGa des HDA.
Der Frage nachgehend, wie sich die Meschen nach ihren Bedürfnissen ihre Räume einrichten, als Raumhüllen zum Schutz vor Wind und Wetter, als Grenze nach Außen, um sich zurückzuziehen oder auch um Gemeinsames darin zu tun, entschieden sich die jungen Planer in jeweils Zweiergruppen zur Ausführung einer Küche, einer Rückzugshöhle, eines steinzeitlichen Gemeinschaftsraumes, eines Computerarbeitsraumes sowie eines Schlafraumes.
Nach getaner Arbeit traf man sich in der Küche zum Essen selbstgegrillter Würstel, erste Gäste wurden gastfreundlich aufgenommen und die Kinder übernahmen selbst die Führungen durch ihr Werk, die unermüdlichsten unter ihnen auch noch zwei Stunden nach Ende des vierstündigen Workshops.

Das Projektteam
Küche: Rosa und Sarah
Rückzugshöhle: Lena und Lorenz,
Steinzeitlicher Aufenthaltsraum: Rebekka und Marlit
Computerraum: Sebastian und Max
Schlafraum: Sabrina und Walter
Idee und Umsetzung: Ute Angeringer, Christof Wirnsperger
Mitarbeit: Peter Murschitz

Verfasser/in:
Ute Angeringer
Netzwerktreffen
16. + 17.11.2023
 
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