25/11/2007
25/11/2007

sonnTAG 202

MODERNE - ODER?
in vergleich zweier modelle. Teil 1

peter hellweger

dr. christian kühns sorge "wie man das neue organisiert" (DIE PRESSE, 08.09.2007, spectrum, architektur & design), anhand des modells von architekt minsuk chos modell für seoul 2026, beantworten für graz die GSarchitects im projekt hochhaus an der liebenauer tangente (KLEINEN ZEITUNG, 14.09.2007, s. 29).

ich teile dr. kühns sorge nicht, mich erschüttert das grazer modell bei weitem mehr. ich beginne daher mit dem vielversprechenderen.

man wird m. cho schon entschuldigen müssen, nicht an gleisdorf gedacht zu haben und nicht an dr. kühn. solch universalität in jeder aufgabe zu fordern, kam der planerwelt vor 80 jahren zu. mit cho entgegne ich: kühn und wien haben gut eurozentrisch und gut verschlafen modern nicht einmal im traum an seoul gedacht, geschweige denn an so was wie koreanische gleisdorfs - falls es die da gäbe. kühn/wien verlangen aber ihre maßstäbe, urteile - vorlieben und ablehnungen - ohne bedenken von der ganzen Welt: wer die nicht "bringt", ist für wien nicht einmal kritikwürdig. wer "gleisdorfs" nicht immer löst, löst sonst nichts. denkt kühn/wien modern mache glaube? und hochmut kommt vor dem fall, nicht wahr?

A.E.I.0.U. ist geschichte, noch nichts davon inne? die pallas athene und kühn/wien von der PRESSE- moderne (denke an frau w. b.) kämpfen noch immer um eine vorreiterrolle von 5 vokalen mit denen sie den erdkreis um den 1. bezirk zu bannen glauben.

mein a, e, i, o, u, geht so:
a, e ohne i, im lateinischen A.E.I.0.U. das salzige, brauchen wir nicht mehr. Alt Erlaa könnte bitte mit dem "kreisrunden" von cho, das es ja nicht ist, selbst wenn a, e, gedrechselt würde (und was erde ist auge oder linse), in verbindung gebracht werden? die hängenden gärten, die ich im seoul modell nicht erkennen kann, sind so 10 m² große, eingetopfte ausgucke. bei allem spott - die bieten nicht nur ersatzgrün, sondern auch biederes sicherheitsbedürfnis, Alt Erlaa hat beträchtliche höhe. weiß nicht, warum das bei hohen bauten aus der mode gekommen ist. das untergegangene world trade center hatte deswegen fensterglaslichten von weniger als 80 cm.
anderes, einen vorläufer heutiger architekturreklame fotos in einem damals nagelneuen wolkenkratzer so um 1970 zeigte (chicago): die ganze, riesige fassade befenstert mit solchen im panoramaformat, und riesige st. profildiagonalen durchkreuzten sie. weiter oben sprach ich von den denkkühnheiten zur zeit des kalten krieges, präsentiert wurde sie als vorbildlich, als moderne – war´s ein kleiner schock? kühner, gefährlicher als in jedem denkbaren schlafwagen lag das kleine, blonde mädchen lagebewusst und dennoch ungerührt in seinem couchbett direkt am fenster, die bettwäsche, die daunen drückten sich ans große glas und nichts dazwischen, ging der blick des vergnügten kindergesichts 200 m in die tiefe, ein stück neues wohngefühl, angebahnt in familienhäusern z. b. r. neutras, aber hier missbraucht. eroberung der erde im stile der des weltraums. in mir gab es dennoch widersacher: technik verlass, abtöten jeden gefühls eines risikos - denn das übten wir schon lange in fahrzeugen, währenddessen und hingegen die versicherungen am risikoproblem als ganz realem in der welt arbeiteten – einerseits bewusst werden einer ästhetik des schrecken und grauens (präzise untersuchung in "ästhetik des schreckens“ karl heinz bohrer, carl hanser, 1978), mit der zeit verwachsen andereseits.

ich begann gegenüber dem in der moderne überall schlummernden optimismus und gegen sie misstrauisch zu werden und mich abzuwenden und umzusehen. das erschwerte mein ganzes späteres dasein ungemein. trotzdem stelle ich immer das ästhetische über das moralische und fordere mit schiller: für die kunst die größte freiheit. das neue: architektur sei kunst. sie emanzipiere sich endlich aus dem dienstverhältnis. noch immer sind wir wie tafelmusik. die baumoderne hat nicht herausgeholfen. wie die neuere kunstmoderne müssen wir uns selbst aus dem sumpf ziehen. das beginnt aggressiv selbstkritisch, stellt alles wie´s läuft in frage. das alte erbe, das wir schon seit der vormoderne der romantik tragen müssen.

die „parklandschaft“ dazwischen im seoul modell ist kein park, sondern siedlungstechnisch begrünte nutzfläche mit parasitärer ästhetik. nichts künstlerwürdiges. man sage aber nicht, dass Alt Erlaa nichts mit corbusiers machine á habiter zu tun habe ... ohne wert sind die kritisch flachen anmerkungen in kühns aufsatz zu den wettbewerben; aber teil der "voraussetzungen von visionen für die zukunft"; OHNE mehrwert für das geschehen in architektur und der architektur- neulich schrieb ich darüber anderes, in GAT. ST.
wie kühn betont: um die erstarrung – 99 % der arbeiten seien nur abwandlung bekannter lösungen - in produktion unbekannter orginale zu wandeln, gehörte das ganze wettbewerbswesen zwecks neuordnung unter einem neuen leitbild geändert. das verschwommene "prinzip des besten projekts", was heißt das genau und was gilt heute darunter? noch immer das gute, alte wärmestübchen der ideen vor 80 jahren, der baumoderne? ich stelle es unter "verantwortende ästhetik", ohne wenn und aber, zur diskussion, das leitbild natürlich. das voll schweiß gesogene wärmestübchen wird wegen baufälligkeit geschlossen!

Um "neue elemente" ginge es v. a. in neuen strukturen und die kommen nicht mehr unter der ägyde der pallas athene daher, sondern unter der des apolis, dem gott der künste. ein härterer anspruch erwartet die gerissenen dienstleister (kunst hat die fähigkeit, ihnen das lebenslicht auszublasen, ihren markt zu ruinieren. ich bin mir leider sicher, dass sie sich zu wehren wissen werden): in konzentrierter stetiger ansnannung und dann doch ein hervor wie im schlaf (in künstlerbiografien liest man von nicht einschätzbarem wie, wann, wo; mit glück auch im büro?), fähigkeit, wissen, kunst versammelnd. erzeugnisse, die nur dazu da sind, erquatscht, verhandelt, herumgezählt zu werden, gibt´s in meiner optik der zukunft nicht mehr, bin optimistisch; oder sind sofort auszuscheiden.

auslober, bauherren scheinen die zeichen der zeit wahrzunehmen: immer mehr verlangen sie skizzen als entwurfsvorlage. denke, sie meinen eine vielzahl authentischer handzeichnungen, weil sie sich so mehr von den aussagen der architekten erhoffen, als in moderne und pc-mechanisch umgesetztes. der charme corbusiers handskizzen keine draufgabe, sondern unmittelbar mit dem entstehen der entwurfsidee verknüpft. es zeigt inneren reichtum an, der vertrauen hervorruft. da lasse ich´s auch gelten, dass sich etliche mit der forderung nach skizzen bloß geld sparen wollen. denn die antwort der architekten auf skizzen ist schizophren. sie präsentieren auf neue inputs immer wieder das gleiche: in maschinenperfekten glatten werbebildträchtigen pc-ausdrucken aus kostengründen in geringer varietät und insgesamt steril, d.h. unleserlich wer da eigentlich arbeitet. es riecht nach subauftragsvergabe (wurden früher perspektivschauzeichnungen i. d. r. von sub angefertigt, so heute ganze entwürfe - wie denn kontrollieren?), den schlechten rest besorgt der geist des nach wie vor sicheren wärmestübchens, wo es sich so angenehm redet und gleichgesinnte mit den besten projekten. nichts da! es muss bis aufs Blut erstritten werden, die jury darf sich nicht schonen, hat ohne rücksicht zu sprechen. oder es sollen sich die besten an ihren ergebnissen messen vor einer art parlament und nicht die auslober und die jury, unterwerfung unter ihr urteil befehlend, zu ihrem besten!

WEG VOM HADER, näher zu den bildern chos.
m. chos seoul 2026 ist plan genau so wie satire von plan. im vordergrund der merkwürdige, architektonisch-vegetabile komplex, der sich vom hintergrund der weißen, modernen, wiewohl gesichtslos, uniformen blöckestadt abhebt. in ihr beweist sich trotz bemühter variation in ihrem blockrepertoir eine strukturelle armut, die durch die dichte, heißt enge der blöckestellung vermehrt wird. das galt ja bislang als das gegenmittel einer stadtbildverödung, unerwünschte folge der Leitbilder der stätdebaumoderne mit ihren vernünftigen, vergrößerten blockabständen. weite zwischen den blöcken hatten und haben wir. und in grün. chos modell zeigt, was mit der funktionalistischen stätdebaumoderne stets geschieht: der beherrschende grundriss erfüllt völlig das einzelne bauwerksganze auf enträtselnde, auf unkünstlerische weise, es zum geschossstapel degradierend - es kommt nichts daraus hervor, das der stadt, weil bloß vielfaches des einzelnen gedachten ein anderes, starkes etwas geben kann. für dieses stadtbild bleibt nur ein mit den einzelnen vorzunehmendes spiel in mustern, die blöcke selbst sind ohnehin in der form ärmlich genug. eine simple dekoration, freihändig nach augenschein, oder programmiert mit algorhytmen. die vielzahl ein weißes rauschen. unergiebige komplexität.

das vorgebliche sein der logischen form gegenübergestellt einem werden der formen im vegetabil-architektonischen komplex, wie solche „formen des übergangs“ aus japanischer architekturhaltung bekannt sind: "ein kind werden, eine maschine werden, tier werden, ein baum werden“... das gestalt werden bei m. cho, das er wegen überforderung höflichkeitshalber in wien nicht angegeben hat, wird noch zu konkretisieren sein, analog zu den namensgebungen surrealistischer Bilder. darüber weiter unten.

der ästhetisch vegetabil architektonische komplex ist natürlich dem modernen funktionalistischen städtefernseher kühn ein schlag vor den kopf. alles beleidigt ihn. sehen wir was noch: was chos gebäude sind, ist eine versammlung von humanoiden formen. ist mir sympathisch, ich habe schon was gegen 'unwandelbare formen ewigen seins“. wenn das unser denken ist, so reden wir nicht so. wenn das unser reden ist, ist unser denken schrott, oder hat sich selbstständig gemacht. und wenn ich gegen wissenschaft stehe. im schnellen hinblick lassen sie an simple keramik - denken. kein schlechter gedanke, wenn man sich erinnert, welch alte hochschätzung diese in korea wie in ganz ostasien hat. nur, stellt hier die entwicklungshelferwerkstatt aus? gewiss eine beleidigung des könnens in dieser kultur. ich schlage die modellformen chos zur satire des plans. in der möglich ist: wenn ich lüge, sage ich die wahrheit. schlichter: alle koreaner sind wie die kreter und die lügen immer. ich lasse mir´s einfallen, sogar an männliche und weibliche gebäude zu denken. im sinne altostasiens: zu weiblichen gehört wasser (jin), kommt daher ganz nahe heran; männliche umgibt die erde (jang); zu weiblichen gehören kelchartige kronen mit pflanzenkleid geschmückt (wahrscheinlich khns "gemüsegarten"), zu männlichen köpfe ohne. es gibt sogar zwillinge, oder ehepaare, ganz nach alter mythologie. und es gibt bodennahe köpfe nur mit dem hals. jeder der formen könnte man eine oder mehrere geschichten unterlegen, bin ich mir sicher. fällt mir nur die ein, zu den eingegrabenen köpfen: es sind chinas lebend, zur strafe ihrer grausamen willkürherrschaft, eingegrabenen heeresfürsten, in alten gedichten besungene gerechtigkeit "jetzt sieht man ihn zitternd vor dem erdloch stehen; warum zitterst du, vor dem jeder auf der erde zitterte?"

korea, ebenso alt wie china, könnte was eigenes bieten. es kommt für uns darauf an zu erkennen, wie korea sieht, nicht aufs geschichten erzählen seltsames fremdes der oberflächen der gebäudefiguren - sie bestehen aus dem sechseck angenäherten maschen von nicht konstruktivistischen netzen, in denen den punzen der maschen gläserne linsen eingesetzt sind, und die maschengröße in den einschnürungen der form verengt sich (bei den „hälsen“), in den ausweitungen (den "köpfen-bäuchen-hüften-brüsten) hingegen sich stark vergrößern; schon deswegen geschossweise angeordnete ebenen mit kühns einzelzellenwohnungen individualisierter gesellschaft nicht alles sein muss(wie im uferdonau-kagran), und für korea als wohnform neu, dem alten familienverband zum feind; haben doch kühns moderne und ihre geschäftemacher (schliesslich tragen sie schuld, dass kunst zur ware wurde) schon früh globalisierung betrieben; ich finde es unverschämt, jetzt den überrumpelten importeuren vorhaltungen zu machen, mit den negativen erfahrungen der eigenen erfindungen.

weiter in chos formen: über die glücksbedeutung des schildkrötenmusters lese der uninformierte prärienwestler selber. soweit für ihn das 6-eckige, verdeutscht. wir wissen am modell nicht, ob sich im inneren der netzhüllen nicht ganz anderes, geformtes befindet zu neuen zwecken (über neue zwecke, formen, und künstlermitwirkung siehe a. wellmers werkbundvortrag "kunst und industrielle produktion" von 1982), in neuem design. cho scheint mir es im sinne zu haben. noch ein blick in die erinnerungsperspektive: die gelöcherten formen können ganz unfunktionell gedeutet werden; nicht als fensterfassade, sondern als riesen nach dem vorbild der seit alters geschätzten lochsteine im garten. in china und japan eine teure spezialindustrie, denn die steine mussten auf lange jahre im korrosiven wasser gelagert werden und es eignete sich nur solches aus seltenen quellen, um wild, knorrige formen aus stein zu züchten; seltene teure und häufigere billigere. die nicht gehemmte verbindung, unmittelbares miteinander von traditionellem und ultra neuem, das erfrischende, bewundernswerte der ostmenschen. japan führend, korea auf den fersen. leer und anmaßend sind kühns vermutungen an chos modell. einseitig, wenn nicht gehässig, kommentiert kühn in seinem text anfangs "eine zunehmende verdrängung ästhetischer fragen durch ökologische parameter, die sich formal in einem dumpfen biologismus niederschlagen, sofern sie form überhaupt noch als thema gelten lassen" gegen cho, um weiter unten für projekt gleisdorf der wohnbauabteilung des landes steiermark festzustellen: "der zweite innovationsaspekt betrifft die ökologie, für die ein integratives konzept zu entwickeln ist, das vom Wohnklima bis zu langfristigen betrachtungen der energieeffizienz reicht". mit unserer brille wird´s was, sonst nix! verstanden? da können wir also nur noch auf ästhetische erleuchtung im besten wettbewerbsprojekt hoffen und auf eine hellsichtige jury, dass die kräfteraubenden interessen des ökologismus mit wissenschaftlicher untermauerung im wärmestübchen der ästhetik der baumoderne nicht die heizung abdrehen. hr. kühn, sie erhoffen viel. wenn feuer und wasser in der natur zusammenkommen, gibt´s dampf; wenn in der zivilisation ökologie auf architektur in der manier liebenauer tangente trifft, kann´s nur leichen geben, oder - gemilderte form -"gemüsegärten" irgend wo.

wieder zu chos formen: zur erde hin werden die spreizungen der arme der angeschnittenen netzmaschen sprunghaft riesige meeresspinnen... dazu die krustenartig, veralgt wirkenden dünnen hartteile. eine augenoberfläche mit höchstem gegensatz, wie korallen in ihren hartteillöchern filtert. das außen, die weiße stadt, den fremdkörper. Wer ist hier durch wen bedroht? es sei mir gestattet, auf ein gedicht r. m. rilkes, erdacht in betrachtung klassischer form, "apollonnischer. torso", bezug zu nehmen: an ihm ist alles auge. die suggestibilität der unklassischen form chos nicht minder, man nehme cho einmal 1:1 groß an. man nehme cho ernst! und - die weiße stadt zeigt nicht einmal "ersatzgrün", bei chos komplex sehen wir eine landschaft aus wasser- und trockengarten. betrachtungs- und umwandlungsstil (kommt von herumgehen), straßen, garagenabfahrten, stege, und brücken. schon bedingt durch das eigene dschungelgrün wähnt man sich in ein tropisches ambiente versetzt, vielleicht wollte cho auch an die im urwald versunkenen königs- und tempelstädte kambotschas erinnern; jeder aus der prärie kennt inzwischen die bilder mit fast magischer aura, wo geflechte aus sehr dicken bis sehr dünnen wurzeln und stämmen eine feine schnitzarchitektur aus hartem gestein umklammert halten....wie, ein surrealer einfall, die weiße stadt, diese enklave in tropik. seoul 2026 für mich ein titel, der nichts besagt. es bedarf einer namensgebung, die das fasste, das von m. cho gemeint und möglicherweise von mir angesprochen wird, ein denken über bilder, nicht ein denken in bildern (wie im mittelalter das das alles zeigen, alles sichtbar machen, unendliche allegorien und endloses vergleichen; lies bei huizinga "der herbst des mittelalters"); es ist wahre moderne, sich kunst so zu nähern, der titel wäre der poetisch philosophische reflex, nichts erklärt, aber weitet und vertieft. ich denke an die namensgebungsakte der bilder margrittes, als der maler und freunde sich wöchentlich trafen, um das gemalte zu diskutieren und sie mit titel zu versehen. dem geheimnisvollen des malwerks konnte nur die vielfache, kollektive arbeit poetischer kombinationen genügen, ein mitdenker wäre überfordert gewesen. es entstand eine neue art von erhellend verdunkelnden wortgebilden, ein aussagen neuer strukturen. inwieweit dieser vorgang in folge dann das denken schärfte, korrekturvorgänge einleitete, margrittes fortschreitender surrealismus eigener prägung zeigt ihn. ich nehme das als arbeitshypothese. werke mit un-, ohne verantwortende ästhetik (sie ist die spielwiese, das paradies - können sie sich das unästhetisch vorstellen; vielleicht wenn sie buddhist sind, denn wie das nichts sich nicht vorstellen? - aus dem man nur fallen kann, in teuflische, unverantwortliche anästhetik hier auf erden; es ist nicht unsere aufgabe sie zu versauen) verfallen dem anathema! mit der betrachtung von minsuk chos modell hat sich kritischer stoff angesammelt mit dem wir dem modell eines hochhauses an der liebenauer tangente der GSarchitects entgegendenken können. weil nicht grundlegend, d.i. nicht neuartig, bedarf es weniger worte. dachte ich.

Teil 2 folgt am 09.12.2007

Peter Hellweger, DI. Architekt, Graz

Verfasser/in:
Peter Hellweger
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