10/02/2008
10/02/2008

sonnTAG 213

Haus Fraeulin, Stiftingtalstraße. Foto: Hans Fraeulin

26. Vollmondbrief
Zur Soziologie des Lärms

Von Hans Fraeulin

Much ado about…

Viel Lärm in den Medien ist offenbar nötig, um ihn, den allgegenwärtigen Lärm auf breiter Ebene zu thematisieren. Die Experten der Erzdiözese Graz-Seckau haben sich an die EU-Richtlinie gehalten und den Straßenverkehr als Hauptverursacher ausgemacht, sicher nicht, um von nervigem Kirchengeläut abzulenken, und ein pensionierter Redakteur des katholischen Tagblatts hat ein Buch dazu geschrieben, in dem er uns, no na, empfiehlt, öfter einmal kirchliche Gemäuer aufzusuchen, um sich vom Lärm zu erholen.

Stress

Lärm verursacht Stress. Stress setzt Hormone frei, um den Körper auf Hochtouren zu bringen. Öfter oder dauerhaft Lärm ausgesetzt zu sein, macht krank und verkürzt die Lebenszeit. Herzinfarkt, Magenblutungen, blank gescheuerte Darmwände und ausgeleierte Blutgefäße bedeuten unmittelbare Lebensgefahr. Die bekannten Therapien gegen Stress, als da sind alkoholische Getränke, Tabletten und viel Süßes, belasten Leber, Pankreas und Nieren. Die Warnungen vor übermäßigem Genuss dieser Stress abbauenden Substanzen führen zu noch mehr Stress. Solche sich selbst verstärkenden Regelkreise, im Volksmund Teufelskreise genannt, finden wir in der Stressabteilung unserer Gesellschaft zuhauf, zum Beispiel die Angst, beim Heben des Glases zu zittern und sich damit als Alkoholiker zu outen, führt zu verstärktem Zittern, oder vom Burn-out bedrohte Lehrkräfte erklären Burn-out zu einem neuen Unterrichtsfach, das sie zusätzlich belasten wird. Da gibt es noch viel zu entdecken, besonders im Bereich der Versagensängste. Durchbrochen wird der Teufelskreis durch einen körperlichen Zusammenbruch. Der Herzinfarkt als Nachweis von Fleiß und Strebsamkeit – die Krankheit als Therapie! Da lacht der Teufel.

Maß für Maß

Individuelle Stressfaktoren scheinen den Lärm als Stressfaktor in den Hintergrund zu drängen. Beim Nachfragen stellt sich aber heraus, wie sehr sich die Menschen vom Lärm gestresst fühlen, am meisten vom Autolärm, vom Lärm am Arbeitsplatz, vom Lärm in der Nachbarschaft, aber witzigerweise nicht so sehr von dem eines Rasenmähers. Auch Lärm aus Wirtshäusern und Gastgärten spielt kaum eine Rolle. Jedenfalls schwimmen die Statistiker ganz ordentlich, die Messtechniker offenbar auch, wenn sie feststellen müssen, dass sich Philharmoniker im selbst erzeugten Lärm jenseits der Schmerzgrenze von 120 Dezibel pudelwohl fühlen, ganz zu schweigen von den Kids, die sich in den Öffis die Ohren zustöpseln, um sie allen Warnungen zum Trotz ohrenbetäubendem Lärm auszusetzen, gegen den der Lärm der U-Bahn ein Schmutz ist. Seltsam auch die Bewohner der Bonner Kaiserstraße, die an der meist befahrenen Eisenbahnstrecke Europas leben und sich allenfalls über die stets geschlossenen Bahnschranken ärgern. Warum heißt es im einen Land, Kinderlärm sei Zukunftsmusik, im anderen Land dagegen mit Gerichtsurteilen vorgegangen wird?

Zur Biologie des Hörens

Vielleicht hilft uns die Biologie des Hörens weiter, wenigstens ein Stück, um uns diesen widersprüchlichen Phänomenen, Einstellungen und Verhaltensweisen nähern zu können. Immerhin konzedieren Wissenschaft und EU den subjektiven Faktor bei der Beurteilung von Lärm, ausführlich unter http://www.hss-innsbruck.at/info_laerm, und stets sind die Auswirkungen biologische Vorgänge. Als Autodidakt in der Elektroakustik will ich hier vorab noch einstreuen, dass wir Menschen in der Lage sind, die Herkunft eines Schalls zu orten. Bei Katzen, so habe ich gelesen, nachdem in kurzer Zeit unsere siebte Katze unters Auto gekommen ist, baut sich das Ortsgedächtnis allein aus den Geräuschen auf, welche die Umgebung abgibt. Da spielen auch sehr hohe Tonfrequenzen mit, welche wir Menschen nicht mehr hören.

Hören, um zu überleben

Ob von einem lauter werdenden Geräusch Gefahr droht, ist für eine Katze schwer einzuschätzen. Kommt das Geräusch von beiden Seiten, ist sie völlig überfordert und rennt drauflos. Blinde in der Stadt wissen: Autolärm auf einem Ohr geht, auf beiden Ohren: Vorsicht. Vor herannahenden Gefahrenquellen hören wir zunächst, bevor wir etwas sehen, Geschosse zum Beispiel. Das Perfide an einer Gewehrkugel: Sie fliegt schneller als der Schall. Deckung suchen wir beim Pfeifen der vorletzten Kugel. Eine Katze vom Land wird ein herannahendes Auto nicht gleich als Gefahr erkennen, eine Katze, die schon einmal angefahren wurde, eher. Von Karl Mays Indianern am Lagerfeuer wissen wir, dass bereits das Zerbrechen eines Zweiges Gefahr bedeuten kann, nicht, wenn das Knistern vom Feuer kommt, sondern aus der Dunkelheit.

Angst, Lärm und Krieg

Wir hören besser als wir sehen. Wer hat schon hinten Augen? Trotzdem dominiert der Blick unsere Wahrnehmung – und damit auch die eminente Rolle, welche Hören in unserem Leben eigentlich spielt. Dem wird mit Lärm tüchtig nachgeholfen. Mit Trommeln, Schüssen in die Luft, mit Panzerdiesel, Stalinorgel und dröhnendem Flugzeuglärm wird den Menschen im Krieg erst einmal Angst gemacht, so dass sie sich in die Hosen scheißen und davonrennen, bestenfalls dorthin, woher sie gekommen sind. Fazit: Mit Lärm werden Gebietsansprüche angemeldet, die bei den anderen, die das mit anhören müssen, Angst auslösen, mit allen möglichen körperlichen Begleiterscheinungen.

Vögel und Kinder

Vogellärm stört kaum jemanden, höchstens die Vögel selber. Immer wenn ich mit einem palavern will, fliegt er weg. Beim Imitieren von Grünspechten bin ich besonders gut. Es hilft nichts, weil ich wie er meine Gebietsansprüche formuliert habe, sucht er sich ein neues Revier. Was an Kinderlärm so bedrohlich sein soll, ist kaum zu begreifen. Beim Lachen und Juchzen schlagen die Nadeln der Messgeräte bereits in geringer Entfernung kaum aus, gelegentliche spitze Schreie, ab und zu schmerzvoll. Jammern und Weinen rangieren im unteren Frequenzbereich. Gebietsansprüche lassen sich daraus nicht herleiten. Oder doch? Kampfgeheul spielt sich in den Grenzen des in der Regel umzäunten Reservats ab. Wo ist da eine Bedrohung? Wer tut sich das an und zieht deswegen vor Gericht?

Heimliche Botschaften

Kinder teilen ihre Befindlichkeiten unmittelbar allen Menschen in Hörweite mit. Das ärgert alle, die aus welchen Gründen auch immer, davon nichts wissen wollen, sei es, dass sie froh sind, die eigenen Kinder aus dem Haus zu haben, sei es daran erinnert zu werden, ohne Kinder leben zu müssen, sei es, dass Besorgnis ausgelöst wird, sei es… Mütter im fünften Stock lassen das Fenster auf und werden erst alarmiert, wenn es im Hof still geworden ist. Menschen, die sich über Kinder und ihre Rabeneltern beschweren, fehlt in aller Regel eine Ansprache, habe ich seinerzeit gelernt, als ich als Kinderbeauftragter von Graz damit beschäftigt war. Wir lernen aus diesen Beispielen, dass es im Lärm versteckte Botschaften gibt, welche unabhängig von der Lautstärke auf unterschiedliche Resonanz stoßen.

Musik als strukturierter Lärm

Musik wird störend oft empfunden, dieweil sie mit Geräusch verbunden. Diesen Jahrhundertsatz spendete einst Wilhelm Busch allen, die sich ihre Instrumente malträtierend mit Musik beschäftigen. Für Hörschäden müssen wir schon unsere Ohren an die Saite oder das Schalloch legen. Um dem Für und Wider des Wohlklangs aus dem Weg zu gehen, bezeichne ich Musik gern als strukturierten Lärm. Rhythmus ist ein bedeutendes Strukturelement, auch Kadenzen, Wiederholungen, Crescendi usw. Das Beispiel mit den Philharmonikern legt nahe, dass wir strukturierten Lärm besser aushalten als unstrukturierten Lärm. Kann auch sein, dass die Schmerzempfindungsschwelle bei selbst zugefügtem Schmerz höher liegt. Der erste Geiger kneift sich ins Bein und sagt: Stimmt. Dann kneift er den zweiten und der jault auf. Vielleicht war er auch nur überrascht worden. Also noch mal: Das tut ja weh. Die Schmerzschwelle wird es nicht sein. Zu wissen, was kommt, wird eher mitspielen. Es überwiegt der Einfluss der Struktur.

An der Schmerzgrenze

Das Mädchen in der U-Bahn mit den Stöpseln im Ohr tut das Beste für sich, um, wenn schon nicht allein, von allen unbehelligt zu sein. Es schützt sich vor den Zudringlichkeiten der Menschen und dem von ihnen erzeugten Lärm, indem es die Ohren verschließt und den Restlärm mit strukturiertem Lärm, vulgo Musik übertönt. Das macht auch der Kaufhof. Mit seiner Muzak-Berieselung übertönt er Volksgemurmel, Schritte von nah und fern, Wühlen, Fallen lassen von Gegenständen und andere möglicherweise Indianer alarmierenden Geräusche. Besonders interessant ist der Disco- oder Party-Effekt. Hier scheint ausgesprochen laute Musik die richtige Atmosphäre für intime Gespräche zu schaffen.

Das Ende der Toleranz

Gegenüber Rasenmähern und Wirtshausgeklimper scheinen wir toleranter zu sein, weil wir dafür als Lärmerzeuger selber in Frage kommen. Baulärm wird möglicherweise mit der eigenen Faulheit konnotiert und verursacht damit ähnlichen Ärger wie Gewerbelärm als Störung der Sonntagsruhe.

Vor Lärm am Arbeitsplatz lässt sich schützen. Dass er so nervt, hat wahrscheinlich mit anderen Stressfaktoren zu tun. Gerade am Arbeitsplatz stresst alles Mögliche und bildet mit dem Lärm ein ununterscheidbares Ganzes, was einen fertig macht.

Der Lärm in der Nachbarschaft lässt uns keine Ruhe. Er setzt uns, wie laut oder wie leise er daherkommen mag, sofort in Alarmbereitschaft. Die Konflikte mit der Nachbarschaft füllen die Aktenschränke der Justiz, ein Pandämonium von Übergriffen aller Art und Frackigkeit. Nur beim Rasenmähen können wir sicher sein, dass nicht unser Rasen gemäht wird. Aber vielleicht schmeißt der Nachbar das Heu über den Zaun, wer weiß. Sein neuer Laubsauger nervt total. Weht er das Laub jetzt zu mir? Muss ich mir auch so etwas anschaffen, um es ihm heimzuzahlen?

Zivilgesellschaft

Es zeugt von zivilisatorischer Reife einer Gesellschaft, wenn Grundbuch, Kataster und Hausordnung eindeutig Auskunft geben. Und so mutieren Lachen, Klimpern von Gläsern, Toasts und Ansprachen, Musik und Gesang, die uns im Wirtshaus noch tolerabel schienen, beim Nachbarn zu gefährlichem Kriegsgeheul. Da maßt sich in der Mietskaserne ein Einzelner, wir kennen ihn genau, Herrschaft an und lärmt den ganzen Tag. Die Aussicht auf Krieg macht den Lärm aus der Nachbarschaft so richtig populär. Schon jetzt lässt sich sagen, dass Lärm egal ob auch beabsichtigt, mit tatsächlichen oder vermeintlichen Herrschaftsansprüchen konnotiert wird und die dem Lärm ausgesetzten Menschen sich ernsthaft bedroht und möglicherweise um ihren Lebensraum gebracht wähnen müssen.

Lärm von Straßen und Schienen

Spitzenreiter ist der Lärm von der Straße. Leider werden hier die Statistiker und ihre Kolporteure sehr ungenau. Mal ist von Verkehrslärm die Rede, mal von Straßenverkehrslärm. Beim einen müsste die Eisenbahn mit dabei sein, beim anderen nicht, dafür in beiden Definitionen Verkehrsteilnehmer enthalten, die keinen Lärm machen. Fußgänger und Radfahrer zum Beispiel. Beim Definieren betätigen sich besonders gern Verkehrsplaner als Nebelwerfer. In deren Quacksprech ist das Gegenteil von öffentlichem Verkehr nicht wie anzunehmen Privatverkehr, sondern IV für Individualverkehr, was wiederum mit Masturbation nicht das Geringste zu tun hat. Man erspare mir weitere Beispiele. Der Einfachheit halber nenne ich den Lärm von der Straße nach ihrem größten Verursacher Autolärm.

Wer zuerst

Warum sagen alle Bonner über ihre Stadt: Entwedder et räänt odde de Schranke senn zo, und beschweren sich nicht über 160km/h schnelle Züge vürn odde hinge erus in ihrem Hinterhof? Keine Frage, die Eisenbahn war zuerst da. Als sie gebaut wurde, hatten die Bonner Bürger noch nix ze sare. Außerdem war seinerzeit Eisenbahnlärm Zukunftsmusik. Allen, die später in die Kaiserstraße zogen, pfiff die Eisenbahn dasselbe Lied wie ich dem Specht. Ich war zuerst da.

Den Falschen begraben

Jetzt ist die Eisenbahn nur mehr vom Klofenster in der Bonner Kaiserstraße aus direkt zu sehen, sonst hinter Schallschutzwänden verschwunden und auch aus dem Sinn. In der Steiermark ist das Auto als Lärmverursacher noch nicht angekommen und gilt als Symbol des technischen Fortschritts, also Autolärm ist Zukunftsmusik. Hier darf auf der Bundesstraße freien Blicks Auto gefahren werden, während sich auf der parallelen Eisenbahnstrecke die Fahrgäste von Betonwänden umgeben sehen. Freilich, es gibt Pilotprojekte an Autobahnen und Lärmschutzwände dort, wo eine Immobilie im Bundesbesitz sich nicht verkaufen lässt, weil sie an der viel befahrenen Bundesstraße liegt.

Kriegserklärung

In Autolärm scheint alles, was sich über Lärm schlimmes sagen lässt, enthalten zu sein. Gebietsansprüche wurden bereits mit der Kaufentscheidung gestellt. Der SUV-Nutzer weiß von vornherein, dass wenn er hoch oben sitzt, die Stollen der Reifen auf den Asphalt trommeln und der Wind durch die Batterie der Zusatzscheinwerfer pfeift, das nichts anderes bedeutet als: Platz da! Alle Welt würde SUVs fahren, wenn es nicht so teuer wäre. Die Herrschaftsansprüche bleiben gleich. Der Krieg auf unseren Straßen findet jedenfalls statt wie jeder andere Krieg, zunächst mit viel Lärm, der Angst machen soll. Wer dann noch im Weg steht, den soll der Teufel holen.

Parzival 1

Freilich fahren die wenigsten mit solchen Gedanken Auto. Auch die Eroberungspläne beschränken sich darauf, das Gebiet zu durchfahren, ohne Schäden zu hinterlassen. Sie merken beim Vorbeifahren nicht, wenn einer aus dem Schlaf fährt, den angefangenen Satz nicht mehr weiter schreiben kann, sich beim Addieren verzählt, beim Zuhören mit Wie bitte? unterbricht oder den Satz zweimal sagen muss. Wer dem Lärm ausgesetzt ist, merkt nicht, dass der Körper längst in Alarmbereitschaft ist. Der Verstand sagt einem, dass die Autos vorbeifahren werden und sich niemand bedroht fühlen muss, während Adrenalin und Cortisol sich die Hand reichen und einen Veitstanz in den Blutbahnen aufführen.

Parzival 2

Ich fahre jetzt seit über 30 Jahren Auto. Bei mir hat sich noch kein Autofahrer beschwert, dass ich zu viel Lärm mache, selbst als mir einmal der Auspuff abriss. Es ist wie mit dem Rasenmäher. Als Autofahrer ist man seinesgleichen gegenüber tolerant, was den Lärm angeht. Im Auto erfahren wir, den Konstrukteuren sei Dank, nur einen Bruchteil des Lärms, den wir mit dem Auto erzeugen. Wie bei unserem ersten Geiger sind wir bei selbst erzeugtem Lärm auch nicht so empfindlich. Als Autofahrer haben wir mit der Windschutzscheibenperspektive nicht nur ein eingeschränktes Blickfeld, sondern hören auch schwer. Denken tun wir nur bis zur nächsten Tankfüllung. Gegen diese allseits eingeschränkte Wahrnehmung gilt es anzukämpfen.

Gegen die Diktatur der Nasenbohrer

Wie sollen wir dieser gewaltigen Masse von Auto fahrenden Dumpfbacken beibringen, dass sie stören und uns krank machen? Sollen wir 15 Jahre warten, bis wir es vielleicht erleben, wie ein übelgelaunter SUV-Patient ein Ticket für die neue S-Bahn löst? Wir können bereits hier und jetzt und sofort etwas dagegen tun. Zwar halten uns Landesregierung und Magistrat am Öko-Schmäh. Aber nehmen wir sie ernst und fordern Lärmschutzwände, Unterstützung und Förderung für den Eigenbau. Nutzen wir den Gestaltungsspielraum und alle Mitsprachemöglichkeiten. Eine Lärmschutzwand muss nicht grau und hässlich sein wie eine Thujenhecke. Sie kann künstlerisch gestaltet sein und Werbebotschaften für unser Anliegen tragen. Es dürfen gern intelligentere Sprüche darauf stehen als: Hau ab, du stinkst! Kitschige Applikationen verwirren und das ist gut so, weil deutlich langsamer daran vorbeigefahren wird. Auch das reduziert den Autolärm, vermutlich sogar besser als eine Geschwindigkeitsverordnung.

Waten statt Torte

Als Grüner in Graz habe ich gelernt, nicht auf den Nimmerleinstag zu warten und bin mit praktischem Beispiel vorangegangen. Voilà, das Ergebnis: (siehe Abbildung re. o., Anm.)

Graz, am 13.11.07

Impressum:

Hans Fraeulin
Stiftingtalstr. 120
A-8010 Graz
T 0316-356123
hans.fraeulin@pickuptheater.com
Hans Fraeulin ist Diplom-Volkswirt mit Studienpraxis in der Stadt- und Regionalplanung, Journalist. Regiestudium, Theaterleiter, Inszenierungen eigener Stücke, fünf Jahre Kinderbeauftragter der Stadt Graz, lehrt heute an einem Ausbildungszentrum für Sozialberufe Theater und Medien.

Verfasser/in:
ausgewählt von Wenzel Mracek
Netzwerktreffen
16. + 17.11.2023
 
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