28/06/2015

Der Artikel von Elisabeth Postl erschien am 26.06.2015 in der Tageszeitung Die Presse.

28/06/2015

Berlin, Tempelhofer Feld, 2015

©: Karin Wallmüller

Berlin-Kreuzberg, Prinzessinnengärten, 2015

©: Karin Wallmüller

Internationale Initiative. Auf der ganzen Welt packen Leute zu, um ihr Umfeld zu verbessern. Besonders auch in Städten: Von Gärten und Märkten bis hin zu besetzten Fabriken machen sich Bürger ihre Viertel zu Eigen.

Selbst Dinge in die Hand zu nehmen bedarf oft großer Überwindung: Die Angst vor zu viel Aufwand, vor Abweisung, vor Misserfolg dominiert manchmal die Gedanken. Doch Sachen, die im kleinen, eigenen Umfeld beginnen, werden häufig zu großen Projekten, die viele Menschen betreffen – und die Dinge nachhaltig verändern.

Stadtbewohner und ihre Gemeinschaften auf der ganzen Welt zeigen, wie erfolgreich man sich für eine Sache einsetzen kann: Sie gründen Gärten, pflanzen ihr eigenes Obst und Gemüse an, nutzen Leerstand, möbeln alte Gebäude auf. Ihre Initiativen werden oft von größeren, von Institutionen getragenen Projekten überschattet, von Ideen, die Stadtregierungen und Architekturbüros in die Welt setzen. Dabei liegt der Zauber oft im Selbermachen, im Entdecken, was es denn ist, was einen stört, und dem Herausfinden, wie man es besser machen könnte. ....

Lesen Sie weiter im Bericht von Elisabeth Postl/Die Presse unter dem Link rechts!

Terminempfehlungen

Netzwerktreffen
16. + 17.11.2023
 
GAT+