16/12/2013

Wanderausstellung
Form & Energy
Energy efficient Architecture in_from Austria

Eröffnung/Katalogpräsentation:
Wien, Ringturm, 5/2010

On Tour:
_ Japan, 2011
_ Rabat (Marokko), 4/2011
_ Hongkong (China), 9/2011
_ Zagreb (Kroatien) 4/2012
_ Oslo (Norwegen) 4/2013
_ Tallinn (Estland) 11/2013
_ Narva (Estland) 12/2013 - 3/2014
Für 2014 geplant:
Nairobi (Kenia)
Ottawa (Kanada)

Katalog zur Ausstellung
(englische und deutsche Fassung)
Otto Kapfinger, Adolph Stiller (Hg.)
Form & Energy
Architecture in_from Austria
156 Seiten
ISBN 978-3-99014-033-8

16/12/2013
©: Redaktion GAT GrazArchitekturTäglich

FORM&ENERGY. Energy efficient Architecture in_from Austria (in engl. u. deutscher Fassung); Buchdeckel

©: Müry Salzmann Verlag

Der hier mit freundlicher Genehmigung des Autors abgedruckte Essay ist die Katalog-Einleitung zur Ausstellung Form & Energy - Energy efficient Architecture in_from Austria, die als englische Variante seit 2011 um die Welt reist.
Für die beiden Kuratoren Otto Kapfinger und Adolph Stiller fasst der Begriff der Energieeffizienz weitaus mehr als Niedrigenergie- und Passivhausstandard. Die Ausstellung präsentiert ein großes Spektrum an Bauten, denen gemein ist, dass sie in der Errichtung und im Unterhalt hohen ökologischen Ansprüchen genügen. Mehr als 60 Beispiele modellhaften Bauens werden, in sieben Kapitel unterteilt, auf „reisefähigen“ Tafeln präsentiert. Ihre Themen: Primäre Energie, Strukturen der Bewegung, Ökorationale Bauweisen, Lowtech-Konzepte, Mentale Räume, Landschaften der Rekreation und Produktion & Distribution.
(Karin Tschavgova)


Otto Kapfinger

Paradigmenwechsel (*)

Der sorgsame Umgang mit Ressourcen steht weltweit im Zentrum umweltpolitischer Ziele und baulicher Entwicklungen. Mit dem 2005 in Kraft getretenen Kyoto-Abkommen verpflichteten sich die industrialisierten Vertragsstaaten, bis 2012 ihre Treibhausemissionen um durchschnittlich 5,2% unter das Niveau von 1990 zu senken. Die enorme Zunahme von Kohlenstoffdioxid, Methan, Distickstoffoxid und anderer Gase in der Atmosphäre ist wesentlich für die globale Erwärmung verantwortlich. Sie resultiert hauptsächlich aus dem Verbrennen fossiler Brennstoffe - aus dem Energieaufwand bzw. den Emissionen bei Errichtung und Betrieb der Gebäude und des Transportwesens, des Automobil- und Flugverkehrs.
Im Bruttoinlandsverbrauch von Energie entfallen in Österreich 43% auf Erdöl, 23% auf Gas, nur 22% auf erneuerbare Energien und rund 12% auf Kohle. Der Endenergieverbrauch betrifft hier zu 30% die Heizung/Klimatisierung von Gebäuden, zu 32% den Sektor Transport/Verkehrsmittel. Es ist evident, dass die Entwicklung dieser Bereiche für die Zukunft, für die Erreichung der Kyoto-Ziele entscheidend ist. 

Unter solchen Aspekten sind in Österreich technisch und gestalterisch modellhafte Anlagen und Initiativen entstanden. Die Ausstellung FORM & ENERGY und der dazu erschienene Katalog zeigen eine Auswahl einschlägiger Projekte aus dem letzten Jahrzehnt: umweltschonende Kraftwerke und Verkehrsbauten; erneuerbare Rohstoffe und moderne Klimatechnik im Wohn- und Siedlungsbau; nachhaltige Konzepte im Städtebau, in öffentlichen Gebäuden für Bildung, Kultur und Sport; innovative Baukunst für Handel und Industrie. Im Spektrum der rund 60 dargestellten und der weiteren, erwähnten Beispiele überwiegt Architektur, deren Errichtung und Betrieb höchsten Anforderungen in ökologischer Hinsicht genügt. Mit über 2.000 ausgeführten Objekten im „Passivhausstandard“ hat Österreich derzeit weltweit die relativ höchste Rate vorzuweisen. Es sind aber auch solche Beispiele zu sehen, die in einem breiteren Kriterienrahmen zur Schonung von Umwelt und Ressourcen beitragen, speziell im Bereich der Verkehrssysteme und der stadtplanerischen Dimension, - und es sind bewusst auch Beispiele gezeigt, die ohne hochindustrielle Konstruktionen – also mit Low-Tech-Methoden – nachhaltige und attraktive Räume schaffen.

Dass in einem Land, das fast zur Hälfte mit Nutzwald bedeckt ist, das Bauen mit Holz einen eigenen Stellenwert hat, erscheint selbstverständlich. Moderne Holzbautechnologien haben hier aber erst seit kurzem wieder absolute Konkurrenzfähigkeit in allen Bausparten erlangt, sodass heute rund 8 % aller Neubauten in Holz ausgeführt werden und eine Verdoppelung dieser Rate im nächsten Jahrzehnt erwartet wird. Dies trägt einerseits dem Faktum Rechnung, dass dieser nachwachsende Rohstoff in der CO2-Bilanz absolut neutral ist, dass etwa ein dreigeschossiger Wohnbau in Holz gegenüber der Ausführung als Massivbau 40% weniger graue Energie, 60% weniger Gewicht, 40% weniger Heizbedarf hat und – bei gleichen Baukosten – viel höhere Vorfertigungsgrade ermöglicht. Österreichische Hersteller und Planer von Holzkonstruktionen sind in Europa heute werkstofflich, energietechnisch und gestalterisch führend.
Neben diesem Paradigmenwechsel bei Neubauten besteht ein riesiger Sanierungsbedarf bei der 1945-1980 errichteten Bausubstanz, die den weitaus größten Energieverbrauch und Heizwärmebedarf aufweist. Auch hier gibt es hervorragende Pilotprojekte, eine durchgreifende Weichenstellung mit staatlicher Förderung und rechtlichen Rahmensetzungen steht noch aus.

In der Architekturbranche gibt es lokal und global die Frage, ob die Fokussierung auf energetische und ökologische Effizienz nicht die Freiheit der Raumgestaltung, die baukünstlerische Vision beschneide. Klar ist jedenfalls, wie Roland Gnaiger formulierte, dass „Nachhaltigkeit allein noch lange kein Formkonzept bietet, dass sie ein solches nicht ersetzt, ihm auch nicht entgegensteht. Die kreative Formgebung bleibt vom Regelwerk der Nachhaltigkeit zwar nicht unbeeinflusst, ist aber in den hier gezeigten Beispielen bestens integriert und gewinnt zunehmend neue, gesamtheitlich definierte Freiheiten.“ (1) Im Übrigen demonstrieren gerade die von österreichischen ArchitekturstudentInnen und jungen Absolventen in Südafrika und Bangladesch geplanten und mit lokalen Kräften realisierten Musterbauten aus einfachen Materialien und Techniken wegweisende und multiplizierbare Fusionen von Funktionalität und Ästhetik. (2)

Dieses Formpotenzial des energie- und umweltbewussten Planens aufzuzeigen, ist ein zentrales Motiv der Ausstellung - und ihre global relevante Botschaft. Auch ein unorthodoxer Rückblick in die Geschichte der modernen Architektur Österreichs belegt die fundamentale Formkraft von Planungen, welche die Herausforderungen (damals) neuer Energien technischer, medialer, sozialer Art aufgriffen - für ebenso bahnbrechende wie nachhaltige bauliche Ereignisse.

Rückblick
Es ist keineswegs originell, die historischen Umwälzungen in den Künsten und in der Baukunst mit vorausgehenden Neuerungen in den technischen Disziplinen und mit deren formschaffenden Auswirkungen zu begründen. Dem steht überdies eine Denkschule gegenüber, die im Gegenteil behauptet, dass nämlich jeder neue „Stil“ zuerst im geistigen Wollen einer Epoche angelegt sei und sich sozusagen en passant die nötigen Werkzeuge und Techniken besorge. Wie auch immer, es ist sicher unüblich, die Geschichte der modernen Baukunst in Österreich seit Otto Wagner nicht aus der Perspektive der Revolte gegen Historismus und Ornamentik zu erzählen, sondern vor dem Hintergrund einer technischen Revolution der Energieformen, welche das Stadt- und Gesellschaftsleben veränderten. Aus solcher Sicht zeigt sich, dass Otto Wagner vom erfolgreichen Baubaron der Ringstraßenzeit zum Begründer der Moderne wurde, als er sich 1893 mit einem Regulierungsplan für die rasend wachsende Großstadt Wien befasste und in der Folge den größten Planungsauftrag erhielt, den man in Europa damals haben konnte – die Gestaltung der Wiener Stadtbahn: rund 80km Untergrundbahnen, Galeriebahnen und Hochbahntrassen, 36 Stationsgebäude, ein Dutzend große Eisenbrücken, zu Teil mit mehrstöckigen Stationsbauten und Viadukten verschränkt – eine dem schnellen Ortswechsel von Menschenmassen dienende technische Anlage quer durch den Stadtkörper, eine Konfrontation der neuen Geschwindigkeit und ihrer maschinellen Ausrüstung mit dem historischen Bau- und Landschaftsgefüge. Otto A. Graf formulierte: „Die Stadtbahn ist das erste bewusst architektonisch gestaltete Maschinensystem, in dem das Gebäude zur Hilfskonstruktion von Bewegungsströmen wird.“ (3) Zuerst mit Dampflokomotiven betrieben, wurde das System 1924 elektrifiziert und beförderte im Jahr 1925 über 50 Millionen Fahrgäste. Die Stadtbahn ist zum Großteil bis heute erhalten, die denkmalgeschützten Stationen sind mit Liften, technischen und sanitären Anlagen ergänzt und bilden das Kernstück des ab 1970 weiter ausgebauten U-Bahnsystems.

Gleichzeitig übernahm Wagner auch die Gestaltung der Regulierung von Wienfluss und Donaukanal. Die Wehranlagen in Nussdorf und beim Franz- Josefs-Kai zählen zu Wagners kühnsten Schöpfungen der formalen, funktionalen und symbolischen Verknüpfung von baulich-tektonischen mit maschinell-dynamischen Elementen. Beim Wehr in Nussdorf wurde später der Aufstau zum Einbau einer Turbine genutzt, und dieses Kleinkraftwerk versorgt seither 10.000 Haushalte mit Ökostrom.

In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts hatte in Europa in den Künsten, in Fotografie, in Naturwissenschaft und Philosophie ein Umbruch stattgefunden. Die einheitliche Wahrnehmung von Wirklichkeit, von Umwelt löste sich auf in ein Spiel der substanzlosen, ständig bewegten Phänomene: Fotografie konnte Bewegungen in “gefrorene“ Einzelmomente zerlegen, Malerei zerteilte Formen und Farben in punktförmige Pigmente, Elektrotechnik verwandelte Schall in elektrische Impulse. Der Einsatz von Gaslichtern zur künstlichen Beleuchtung hatte eine erste Durchdringung der Stadt mit „unsichtbaren“ transportablen Energiefeldern eingeleitet. Doch die Elektrizität steigerte diese Energetisierung der Wirklichkeit ins Unermessliche und Universelle. Mit ihr „werden nun Informationen bewegt und übertragen, Lampen gespeist, Maschinen angetrieben, Therapien und Hinrichtungen vollzogen, ihre Adern durchziehen den Gesellschaftskörper und werden von allen Seiten an Dinge und Menschen angeschlossen.“ (4)

Parallel zur Dynamisierung der Gesellschaften mit dem neuen „Nervenkostüm“ – primär die Städte erhielten eine vorher unbekannte „zweite Natur“ – versuchten Künstler, Musiker, Architekten die Rückbindung dieser „Ströme“ in anthropomorphe und biomorphe Sinnfälligkeit. Die Erfindungen des Jugendstils, welche die alten, additiv geschichteten Formstrukturen hinter sich ließen, zelebrierten die frei und endlos schwingende, nervös strömende Dynamik ihrer (pseudo)vegetabilen Lineamente, - ein „Zurück zur Natur“ auf künstlich-technischen Wegen. Sieht man etwa Joseph M. Olbrichs Secession am Wiener Karlsplatz von 1898 mit diesem Hintergrund, entschlüsselt sich der Tempel für die Wiener Kunstrevolutionäre auf neue Weise. Die Kuppel aus vergoldetem, eisernem Blattwerk ist die Krone eines Lorbeerbaumes, der über die weißen Mauern des Pavillons hinauswächst und dessen Tektonik und Formsystem an etlichen Detailpunkten regelrecht „aufsprengt“. Dieser stilisierte Baum verweist nicht nur auf Apollo und die „Mutter Natur“, zu deren Wurzeln die Künstler aus der Dekadenz des Historismus „zurückkehren“ wollen. Er symbolisiert auch Apollos Widerpart Dionysos - die dionysische Urkraft der Natur als die eigentliche Energie von Kunst, Eros, Kultur, - und noch enger geführt bedeutet es ein Fanal für jene entfesselte Subjektivität in Kunst, Philosophie und Gesellschaft, im individuellen und kollektiven Bewusstsein der Moderne, die Olbrich aus seiner Befassung mit Richard Wagner und Friedrich Nietzsche dem klassischen Normen der Baukunst (und letztlich auch dem Rationalismus seines Mentors Otto Wagner) entgegensetzt.

Man könnte auf dieser  Linie fortsetzen und einen „roten Faden“ von Modellbauten rekonstruieren, die auf zeittypische gesellschaftliche Strömungen und Nutzungsmöglichkeiten der Ressourcen bauliche Antworten gaben: Vom Flusskraftwerk „Steyr-Durchbruch“, geplant 1908 vom Wagner-Schüler Mauriz Balzarek, einer der ersten und schönsten Anlagen dieser Art im Lande, über das Bauprinzip „Haus mit einer Mauer“, das Adolf Loos 1921 im Rahmen der Wiener Siedlerbewegung konzipierte, wo nach dem Ende der Monarchie und in der Hungersnot nach dem Ersten Weltkrieg tausende Familien Land aquirierten und autonome Kolonien mit privaten Nutzgärten gründeten, bis zu Ernst Plischkes Entwurf für ein Kraftwerk; er markiert 1924, ohne direkte realisierte Folgen, den Moment, wo in Österreich der Ausbau der Wasserkraft zur Stromgewinnung begann, nachdem aus den früheren Kronländern Böhmen und Schlesien keine Kohlelieferungen mehr zu erwarten waren; Franz Baumanns Seilbahnstationen an der Nordkette über Innsbruck zeigen 1927/28 heute noch vorbildliche Antworten auf das Vordringen maschineller Technik in hochalpine Bereiche; ebenso ist die geländeschonende und zugleich als „Bildersequenz“ geführte Trassierung der Großglockner Hochalpenstraße durch Franz Wallack eine Pionierleistung der Choreografie automobilisierten Verkehrs über die Gebirgslandschaft; und nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Roland Rainer in seinen verdichteten und autofreien Siedlungsplanungen die Maximen der Wiener Siedlerbewegung fort, wie auch sein Schüler Hans Purin mit der Haldensiedlung in Bludenz eine analoges Bau- und Wohnmodell realisierte - richtungsweisend für die Entwicklung der Vorarlberger Baukünstler der 1970er und 80er Jahre; Ähnliches gilt schließlich für Bauten von Josef Lackner, Gustav Peichl, Gerhard Garstenauer oder Ferdinand Schuster, die für das „mentale Kraftwerk“ Schule, für die „mediale Turbine“ der regionalen ORF-Zentren, für landschaftlich exponierte Orte der Rekreation oder für moderne Fernheizwerke originäre Raumereignisse schufen.

Parole
Was diese und andere, der Kürze halber hier nicht genannten Beispiele verbindet, gilt auch für die aktuellen Fragen der unumgänglichen Trendwende zur Energie-Effizienz und zu nachhaltiger Bauqualität: Es waren und sind vorerst jeweils „unsichtbare“ oder gleichsam noch „ungeformte“ Vektoren oder Technologien, die eine baulich-räumliche Antwort, eine Konkretisierung zur Sinnfälligkeit verlangten; es waren und sind jeweils neuartige, durch alte Formkonventionen nicht besetzte Bauaufgaben, die innovative Entwurfsansätze erforderten, ermöglichten. Und so sind die Themen des Umgangs mit Ressourcen, mit der thermischen Dynamik und Bilanz in Gebäuden, mit der Nutzung der Sonnenenergie, mit Konstruktionen aus natürlichen, erneuerbaren Rohstoffen, mit Stadtkonzepten, die Verkehr und Landflucht eindämmen als eminente Chance zu sehen: nicht nur um die Balance von Klima, Umwelt und Lebensstilen lokal und global zu „retten“, sondern auch, um ästhetisch und funktional zukunftsweisende Modelle zu generieren. Was die Ausstellung FORM & ENERGY zeigt, sind nicht Utopien, sondern bereits bewährte Handlungsmuster, die sofort in aller Breite angewendet, weitergetrieben, umgesetzt werden können – und müssen.

(*) Der Essay, verfasst im Frühjahr 2010, ist im Hinblick auf einige Zahlen und statistische Werte nicht mehr ganz aktuell, das grundsätzliche ist aber angesprochen.

(1) Zitat von Univ. Prof. Architekt Roland Gnaiger, in: Staatspreis 2006 für Architektur und Nachhaltigkeit, Wien 2006, S. 25, Endbericht der Jury

(2) Durch die Ausstellung „Just build it“ 2003 im Architekturzentrum Wien angeregt und durch den Wiener Gemeinderat Christoph Chorherr vermittelt konnten ab 2004 Studiengruppen österreichischer Architekturuniversitäten in den Townships von Johannesburg mehrere kleine soziale Bauten planen und mit Hilfe Ansässiger errichten. Auf dieser Erfahrung aufbauend setzte Anna Heringer ihre Diplomarbeit an der Universität Linz 2006 in Kooperation mit Eike Roswag in einer „Handmade-School“ in Rudrapur/Bangladesh um, die mit dem AR Award und dem Aga Khan Award ausgezeichnet wurde. Zwei Folgeprojekte von Heringer, ein Schulungsgebäude und drei Wohnhäuser in Rudrapur und Vishnupur aus Lehm und Bambus erhielten 2008 neuerlich den Aga Khan Preis. Weitere Literatur: Fattinger Peter u. Orso, Franziska (Hg.): Orange Farm Township Project, Wien 2004; Kunstuniversität Linz / Die Architektur (Hg.): Living Tebogo. Bauen in Südafrika, Linz 2005; Fattinger Peter, Institut für Architektur und Entwerfen, Abt. Wohnbau und Entwerfen, Technische Universität Wien (Hg.): Orange Farm Township Projekt 2006, Wien 2006.
(3) Graf, Otto Antonia: Die vergessene Wagnerschule, Wien 1969, S. 22
(4) Asendorf, Christoph, in: Ströme und Strahlen. Das langsame Verschwinden der Materie um 1900, Werkbund-Archiv Band 18, S.64, Gießen 1989

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