15/06/2008
15/06/2008

sonnTAG 231

"Wir von der Demenz-WG“ - von Sabine Etzold

ausgewählt von Karin Tschavgova zum Motto „Gemeinsam statt einsam“, dem Thema des HDA-Programms für die Jahre 2008 und 2009.In Castrop-Rauxel leben verwirrte alte Menschen in einer Wohngemeinschaft. Jeder kann seine Marotten pflegen. Wer will, schläft unterm Bett.

Die Wohngemeinschaft liegt seit Wochen im Mensch-ärgere-Dich-nicht-Fieber. Nachmittags gegen vier versammeln sich alle um den großen Esszimmertisch – dann klappern die Würfel, tackern die Spielfiguren übers Brett, ertönen Protestschreie und Hurragebrüll. Ein Ende der ersten Partie ist nicht abzusehen. Auch heute will Frau A. wieder mal nicht gewinnen, sondern nur rauswerfen. Konsequent schickt sie ihr Figurengeschwader zum fünften Mal an der Abzweigung zur Zielgeraden vorbei in die nächste Vernichtungsrunde.

Die Mitglieder dieser WG in Castrop-Rauxel, Ortsteil Habinghorst, sind alle über 70. Die unorthodoxe Spielweise mag mit der Tatsache zu tun haben, dass sie nur deshalb hier eingezogen sind, weil ihnen Ärzte dieselbe medizinische Diagnose ausstellten: »Altersschwachsinn«. Die Dementen verschlug es in die WG wegen Alzheimer, Schlaganfällen, Durchblutungsstörungen im Gehirn, exzessivem Alkoholmissbrauch. Die Krankheit ist nicht zu verwechseln mit dem normalen Erlahmen des Erinnerungsvermögens. Wen die Altersdemenz erwischt, der vergisst nicht einfach, den Herd auszuschalten, sondern der weiß partout nicht mehr, wie man das überhaupt macht.

Auch Gehirnjogging hält die Demenz nicht auf

Gegen Altersdemenz ist bislang kein Kraut gewachsen. Je älter man wird, desto größer die Gefahr, dem Leiden anheim zu fallen. Von den 70- bis 74-Jährigen sind 2,8 Prozent betroffen, von den über 90-Jährigen bereits 34,6 Prozent. Weder Medikamente noch Gehirnjogging bringen die auf unterschiedliche Weise zerstörten Nervenzellen zurück. Selbst der Berliner Altersforscher Paul Baltes hat keine andere Empfehlung, als »nicht in die Jahre des vierten Alters hineinzuleben«.

Da die Menschheit in den westlichen Industrienationen sich nicht an die Empfehlung hält, sondern immer älter wird, wächst die Zahl der Dementen. Heute sind eine Million Deutsche dement, im Jahr 2040 werden es doppelt so viele sein. Noch leben sechs von zehn Demenzkranken in Privathaushalten. Die Übrigen sind in den 9300 stationären Pflegeeinrichtungen in Deutschland, wo jeder Zweite der insgesamt 600000 Insassen an einer Demenz leidet – und damit das Aufnahmekriterium in die Habinghorster WG erfüllen würde.

Klaus Niehoff, technischer Angestellter bei Siemens, war mit der erste, der seine Mutter hier unterbrachte und ihr so das Heim ersparte. Bei ihm und seiner Frau kann sie nicht bleiben: Zu Hause ist schon eine behinderte Tochter zu betreuen. Jetzt wird die Mutter 85, und in den letzten anderthalb Jahren sei in ihrem Kopf »gar nichts mehr« gegangen. Mit der Notfallklingel hatte sie die Krankenschwester des ambulanten Pflegedienstes in der Nachbarwohnung nachts bis zu fünfmal rausgeklingelt. Und regelmäßig vergessen, weshalb. »Dieser Besuch hat dann jedes Mal 50 Euro gekostet«, erzählt Niehoff. An Unbilden kamen hinzu: Kreislaufstörungen, Stürze, Knochenbrüche.

Seit Anfang Juli ist die demente Oma WGlerin. Das ist auch nicht billig. Aber 3500 Euro im Monat kostet ein gutes Heim auch. Und da ihr Eigenkapital längst aufgebraucht ist, zahlt das Sozialamt.
Die WG Habinghorst ist eine von vier »Wohngemeinschaften für Demenz-betroffene Menschen«, die im letzten Jahr im Ruhrgebiet gegründet wurden: zwei in Castrop-Rauxel, je eine in Essen und Dortmund. Weitere sind in Gütersloh, Hamm, Wuppertal und Herne geplant. Betreiberin ist Autonomia, eine GmbH mit einem besonderen Wohn- und Pflegekonzept für Menschen mit Altersdemenz. Dazu gehören ein eigenes Zuhause, Normalität, Vertrautheit und Sicherheit für diejenigen, die so hilflos geworden sind, dass sie weder allein noch in ihren Familien leben können. Sieben bis acht Bewohner leben in einer solchen WG – zwar rund um die Uhr von zwei Pflegern betreut, doch so selbstständig wie eben möglich.

Die Straße: aufpolierte Ruhrpott-Tristesse. Das Haus, in dem die beiden Dementen-WGs untergebracht sind, hebt sich, leuchtend gelb gestrichen, aus der langen Reihe grauer, etwas heruntergekommener Genossenschaftshäuser ab. Drinnen wirkt es, als hätte sich ein Dutzend Innenarchitekten nicht einigen können. Und aus dem Wohnzimmer ist erneut Protestgeheul zu hören. Frau A. geht in die nächste Vernichtungsrunde.

Margarete Decher führt durch die Wohnung. Vorsichtig schiebt sie die geparkte Gehhilfe zur Seite und schreitet durch den Flur. Die ehemalige Krankenschwester und ihr Mann Jörg Burbaum haben Autonomia im Mai vergangenen Jahres gegründet. Beide hatten nach vielen Berufsjahren in der Psychiatrie reichlich Heimerfahrung gesammelt und fingen dann noch ein Studium der Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke an – schon damals mit dem Hintergedanken, auf wissenschaftlicher Grundlage eine Alternative zu den Heimen zu finden.

Noch an der Uni entwickelten sie in einer »Denkwerkstatt« die Idee von einer Betreuung in kleinen Gruppen weiter. Als Vorbild diente der vor 15 Jahren in Berlin gegründete Verein Freunde alter Menschen. Decher erinnert sich noch an den Wortlaut der damals selbst gestellten Aufgabe: »Rauskommen aus der Vorstellung von optimierter Hotelversorgung in den Heimen und hinein in eine Vorstellung von menschenwürdiger Versorgung in menschenwürdigen Strukturen«.

Frau F. ist die Mutter von Niehoff. Sie hat ihre Spielfiguren zurück in die Schachtel gelegt, hat die Nase voll vom Nicht-Ärgern. Doch in einem der langen Flure mit unvermuteten Abzweigungen und toten Winkeln ist sie vom Weg abgekommen. »Kenne ich die Dame?«, fragt sie besorgt, als sie unvermittelt vor Margarete Decher steht. Als Gesunde würde sie sie seit dem 1. Juli kennen. Für die Bewohner sind zwar »Orientierungshilfen« angebracht: Fotos von den Angehörigen oder selbst gemalte Bilder an den Zimmertüren. Aber manchmal versagt auch dieses System zur Positionsbestimmung. Heute braucht Frau F. Begleitung, vorbei am Badezimmer, an dessen Türrahmen außen in Augenhöhe eine Rolle Toilettenpapier prangt.

Der skeptische Nachbar amüsierte sich bei der Einweihung bestens. »Lauter Bekloppte in einer WG?«, habe der Nachbar von gegenüber gefragt, erzählt Decher. Verwirrte alte Leute, die hier gemeinsam wirtschaften, Besuch empfangen, ihren Hobbys frönen, Ausflüge und Einkäufe machen und sich sogar, wenn sie wollen, ein Haustier halten? »Das kann ja nicht gut gehen«, war nicht selten die erste Reaktion der Angehörigen, der Anwohner oder der Vermieter. Der skeptische Nachbar wurde zur Einweihungsfete eingeladen, amüsierte sich bestens und freundete sich mit den »Altersschwachsinnigen« an. Viele Zweifler haben sich inzwischen durch Augenschein vom Sinn einer Lebensform überzeugt, in der Fachleute längst das Zukunftsmodell in der Alten- und Demenzpflege sehen: Überschaubare betreute Wohngemeinschaften werden die herkömmlichen Heime ersetzen.

Aus gutem Grund. Bis Ende 2003 überprüfte der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) 14500 Pflegeeinrichtungen und -dienste. Er kommt zu dem Ergebnis, »dass es einzelnen Heimen auch unter den heutigen Rahmenbedingungen gelingt, qualitativ gute Pflege zu leisten«. Mit anderen Worten: Den meisten gelingt es nicht.

Defizite gebe es in der Versorgung »gerontopsychiatrisch veränderter Menschen«. Zwar würden die Grundbedürfnisse erfüllt im Sinn einer »satt-und-sauber«-Pflege. Das sei aber schon alles. Auf einem vom Zukunftsforum Demenz im März veranstalteten Workshop fasste Hans-Peter Winter vom Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) zusammen, wovon inzwischen nicht nur viele Experten überzeugt sind: »Große Einrichtungen und die an Krankenhäuser angeglichenen Betriebsabläufe mit zentralen Strukturen machen alte, pflegebedürftige Menschen noch verwirrter, pflegebedürftiger und sozial schwächer. Die alten Menschen sterben in solchen Heimen erst einmal mehrere soziale Tode, bis sie den physischen sterben.«

An dem zum Spielfeld umfunktionierten Esszimmertisch ist der Geräuschpegel gestiegen. Frau C. hat es sich – wie jeden Tag – im angrenzenden Wohnzimmer vor dem Farbfernsehgerät gemütlich gemacht und die Lautstärke voll aufgedreht. Es brüllt Pfarrer Fliege. Das gute Geschirr in der wuchtigen Schrankwand klirrt. Der Trockenblumenstrauß rieselt. Der prächtige Kronleuchter über dem Couchtisch vibriert. Die Mensch-ärgere-Dich-nicht-Runde gerät aus dem Takt. »Ruhe!«, tönt es allenthalben. Für Frau D. ist das zu viel Trubel. Sie hat sich in ihr Zimmer und auf ihr blaues Zweisitzersofa verzogen. Eingemummelt in eine Wolldecke, erholt sie sich bei einem Nickerchen.

Jeder hat von zu Hause die Sachen mitgebracht, an denen er hängt. Das verleiht der Einrichtung einen unberechenbaren Charme, hat aber vor allem psychologische Bedeutung: Die Bewohner fühlen sich daheim und quälen sich und andere seltener mit dem Wunsch, nach Hause zu wollen. Für Frau D. ist das blaue Sofa unverzichtbar; auch nachts schläft sie darauf, schon seit vielen Jahren – friedlich mit der kleinen Rotkäppchen-Puppe am Kopfende, und über ihr hängt, wie stets, das goldgerahmte Bild einer Lindenallee.
Die WGs der Autonomia GmbH haben den Vorteil, dass es sich, juristisch betrachtet, um die normale Vermietung von Wohnraum handelt. Jenseits von Hygiene- und Heimverordnungen oder Aufsichtsbehörden ist möglich, was staatliche Reglementierung verhindert: vertraute Umgebung und alte Gewohnheiten zu erhalten.

Die größte Herausforderung für das Pflegepersonal ist nicht das Gebot von satt und sauber, sondern die Kunst, sich in eine fremde Biografie hineinzuversetzen. Autonomia – vom Zwei-Personen-Betrieb auf ein Team von sieben angewachsen – arbeitet mit privaten Pflegediensten zusammen. Das Personal qualifiziert sich für die besonderen Anforderungen in Extrakursen, wo es etwa Tipps erhält, wie man mit kriminalistischem Scharfsinn Probleme aus der Biografie heraus löst.

Decher erzählt von einer Bewohnerin, die partout nicht in, sondern unter ihrem Bett schlafen wollte. Offenbar war sie in ihrer Erinnerung ins Bombardement des Krieges geraten und fühlte sich nur dort sicher. Im Heim hätte ihr »Fixierung« gedroht; in der WG aber bekam sie eine zusätzliche Matratze unter das Bett gelegt; dort schlief sie ein paar Wochen lang, selbst versorgt mit einer Kanne Tee und einer Notration Kekse. Heute schläft sie wieder auf dem Lattenrost.

Schwierig zu lösen war auch der Fall einer Bewohnerin, die nachts einen Panikanfall bekam, sich von Mördern bedroht fühlte, gellend um Hilfe schrie und sich erst von ihrem aus dem Bett geklingelten Sohn halbwegs beruhigen ließ. Am nächsten Tag machten Pfleger und Autonomia einen Ortstermin, dunkelten das Zimmer ab und versuchten herauszubekommen, was die alte Dame erschreckt hatte. Schließlich erkannte man das Oberlicht in der Zimmertür, durch das nachts immer wieder Licht hereinblitzte, zusammen mit den ungewohnten Geräuschen, wenn ein unruhiger Mitbewohner über den Flur in die Küche oder ins Bad tappte. Das Oberlicht wurde übertapeziert – und nicht nur das. Um das Gefühl von Sicherheit zu verstärken, zog der Nachtpfleger eine Zeit lang seine Runden im dunklen Anzug und mit einer Art Dienstmütze. Der ängstlichen Bewohnerin präsentierte sich der Verkleidete als ausgebildeter Wachmann, den ihr Sohn extra für ihren persönlichen Schutz engagiert habe. Fortan schlief sie ruhig und friedlich.

Demenzkranke sind häufig weniger schwierig und unberechenbar, als die meisten meinen. Pflegewissenschaftler vermuten, dass vermeintlich typische Symptome von Demenz, etwa die Regression, der innere Rückzug oder auch Aggressivität und motorische Unruhe, womöglich nicht von der Krankheit, sondern von der Umgebung ausgelöst werden. »Wahrscheinlich ist das so etwas Ähnliches wie der Hospitalismus, den wir von emotional unterversorgten Heimkindern kennen«, sagt Christel Bienstein, Professorin und Leiterin des Instituts für Pflegewissenschaften der Universität Witten/Herdecke. Ihre Mutter bewohnte als eine der Ersten die Autonomia-WG in Essen. Sie hat zuvor am eigenen Leib erfahren, wie kräftezehrend das Zusammenleben mit Dementen im eigenen Heim sein kann.
Herr F., der Quotenmann in der WG, hat sich für kurze Zeit diskret aus der Spielrunde ausgeklinkt. Früher hatte der Exmonteur bei solchen Anlässen stets laut verkündet: »Ich muss jetzt pissen.« Solche Ausdrucksweise hat ihm die Damenrunde inzwischen ausgetrieben. Sage niemand, Alzheimerkranke seien nicht lernfähig.

Die Mitarbeiter von Autonomia konstatieren solche Entwicklungen mit Genugtuung. »Erstaunlicherweise kennen sich die WG-Bewohner untereinander, obwohl sie die Namen der Angehörigen vergessen haben«, sagt Jörg Burbaum. In der kleinen Gruppe wird der einzelne Demente weniger drangsaliert. In Heimen ist das anders: »Nimm die Prothese von der Untertasse, setz den Kaffeewärmer nicht als Hut auf.« Die würden sich, sagt Burbaum, »gegenseitig verrückt« machen.

Die Diagnose und Kategorisierung von Demenzerkrankungen interessieren Burbaum nur mäßig. Wichtig sei die Empfindungsebene, auf der die Einzelnen sind. Wie bei dem Liebespärchen in der Dortmunder WG: »Mir ist doch völlig egal, ob die wechselseitig glauben, sie sind der ehemalige Ehepartner oder Geliebte oder der erste Lover, oder ob sie meinen, sie hätten sich hier erst kennen gelernt. Hauptsache, die haben es gut miteinander.«

Frau G. sitzt am Küchentisch, vor sich einen Becher Buntstifte, und malt versunken die vorgedruckten Muster von Mandalas aus. Möchte sie denn nicht mitmachen beim Spiel? »Nein, nein«, versichert sie freundlich. Zu viel Tumult, zu laut? »Ja, ja.« Früher hat sie Bilder gestickt, von denen viele die Wände zieren. Jetzt hat sie umgestellt. »Dieses hier wird sehr schön«, sagt sie nach sehr langem Schweigen. Es stört sie nicht, dass der Buntstift, mit dem sie eifrig strichelt, längst bis aufs blanke Holz abgenutzt ist.

Margarete Decher sagt: »Es gilt, die richtige Beschäftigung für die Bewohner zu finden. Das Gefühl, sich sinnvoll zu betätigen, tut ihnen gut.« Eine ihrer Patientinnen hackt jeden lieben langen Tag hoch zufrieden zusammenhanglose Wörter auf einer alten Schreibmaschine herunter. Die einzige Schwierigkeit beim Zeitvertreib der ehemaligen Sekretärin: der Versorgungsengpass bei passenden Farbbändern für das antike Modell. Eine andere, die gern Lehrerin geworden wäre, erfüllt sich endlich ihren Berufswunsch: Bei einem jungen türkischen Krankenpfleger hapert es mit der Rechtschreibung. Nun lässt sie ihn jeden Tag ein Diktat schreiben, korrigiert es gewissenhaft und gibt ihm dann doch jedes Mal eine Eins, »sonst wäre er ja so traurig«. Eine andere putzt stundenlang hingebungsvoll einen Quadratmeter Flur und erklärt dabei unsichtbaren Zuschauern, dass die jungen Dinger von heute nicht mehr wissen, wie man das richtig macht.

Dass es insgesamt friedlich zugeht, führt Decher auch auf die homogene Zusammensetzung der Gruppen zurück – meist Frauen der Kriegsgeneration, die gelernt haben, ohne große Ansprüche zufrieden zu sein. In den WGs der Zukunft wird man versuchen, die Bewohner nach ihrem beruflichen und sozialen Hintergrund zusammenzubringen. Jörg Burbaum hat schon Visionen von Lehrer-WGs (»die machen dann den ganzen Tag Konferenz«) und träumt von Zeitungsanzeigen: »Heavy-Metal-WG sucht noch Mitglieder; Nichtraucher unerwünscht.«
Die Nachfrage ist jetzt schon riesig.

Margarete Decher wurde neulich von einer älteren Dame aus der Nachbarschaft gefragt, ob sie nicht auch einziehen könne. Auf den Einwand, da dürften nur Demente wohnen, habe sie nicht lockergelassen: »Und wenn ich einfach so tue, als ob?«

Dr. Sabine Etzold studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik in Köln und Heidelberg. Seit 1980 ist sie Redakteurin der Zeit, seit 1983 in der Redaktion Wissen mit den Themen Bildungspolitik, Schule, Hochschule und Altersforschung.

Dieser Beitrag wurde in der Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit“ in der Nummer 46/2004 erstabgedruckt und freundlicherweise von der Autorin gegen Honorierung zur Verfügung gestellt.

Verfasser/in:
ausgewählt von Karin Tschavgova zum Motto "Gemeinsam statt einsam"
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