Die GWS - Gemeinnützige Alpenländische Gesellschaft für Wohnungsbau und Siedlungswesen m.b.H., Graz, hatte einen geladenen, einstufigen Realisierungswettbewerb unter acht TeilnehmerInnen nach dem Grazer Modell ausgelobt.
Gegenstand des Verfahrens war die Erlangung von Vorentwurfskonzepten für einen energiesparenden Geschoßwohnbau mit Eigentumswohnungen in Niedrigstenergiebauweise in der Nussbaumerstraße, 8042 Graz-St. Peter, in der Nähe des ORF-Landesstudios Steiermark.
Wettbewerbsergebnis
Die Jury unter dem Vorsitz von Univ. Prof. Arch. DI Andreas Lichtblau kam am 26.01.2016 zu folgendem Ergebnis:
- 1. Rang: KFR – Fleischhacker Raß ZT-GmbH
- 2. Rang: arge graz Planwerkstadt – bergwerk architekten ZT-GmbH
- 3. Rang: Schwarz.Platzer. Architekten ZT GmbH
Weitere TeilnehmerInnen waren
- Arch. DI Gerald Diechler
- Arch. DI Axel Laubreiter
- Arch. DI Axel Kos
- Arch. DI Herfried Peyker
- Arch. DI Ulrike Wallnöfer mit Arch. DI Peter Polding
Ausstellung
Alle Wettbewerbsarbeiten sind in der GWS, Plüddemanngasse 107, 8042 Graz, vom 8. bis 12. Februar 2016 ausgestellt.
Öffnungszeiten
MO – DO von 09:00 – 16:00 Uhr
FR von 09:00 – 12:00 Uhr
im luftleeren Raum
Im luftleeren Raum und Umraum wird der Wettbewerb nicht stattgefunden haben. Kann man nicht wenigstens beim Preisträger /am ersten großen Bild das Wettbewerbsareal und Projekt eingebettet ins Umgebungsmodell zeigen? Städtebau ist Städtebau bleibt Städtebau ...........
Antwort auf im luftleeren Raum von Karin Tschavgova
na geh
is wurscht
Antwort auf na geh von king
diesen Kommentar
Ich frage mich, welchen Sinn und Wert solch ein Kommentar haben soll. Im Netz gibt es offensichtlich weder Standards noch Niveau-Untergrenzen für Kommentare. Würde der anonyme Schreiber/die Schreiberin eine so inhaltsleere, nicht einmal durch Witz auffallende Aussage auch vor Publikum bei einer öffentlichen Diskussion machen?
Architektur entsteht nun mal nicht im luftleeren Raum, auch nicht auf unbewpohnten Planeten und daher ist die Forderung nach einer Darstellung, die Qualitäten eines Wettbewerbsbeitrags besser erklärt, doch wohl legitim. Oder findet der Schreiber/die Schreiberin, dass eh alles wurscht ist - Städtebau, Qualität der Einbindung, Freiraumplanung und wie andere die Projekte beurteilen?