12/03/2007
12/03/2007

Unter dem Titel „Kultur in der Politik. Was heißt und zu welchem Ende betreibt man Kulturpolitik?“ setzt sich eine hochkarätig besetzte Runde mit dem österreichischen Konzept von Kulturpolitik sowie ihrer Zielsetzung auseinander und widmet sich darüber hinaus folgenden Fragestellungen: Ist Kulturpolitik nicht etwas weit gefasst? Müsste es nicht besser „Kunstpolitik“ heißen? Hat Kulturpolitik oder Kunstpolitik mit staatlicher Repräsentation zu tun? Und: Was hat der Staat von jenen Institutionen zu verlangen, die er bezahlt? Oder besser gesagt: Wie hat Kulturpolitik in einer Demokratie auszusehen?

Kulturministerin Claudia Schmied, der Philosoph Konrad Paul Liessmann, der Kultursprecher der „Grünen“ Wolfgang Zinggl und der Intendant des Landesmuseum Joanneum, Peter Pakesch, stellen sich diesen Fragen. Armin Thurnher, Chefredakteur der Stadtzeitung „Falter“, moderiert. (Pressetext)

WANN: 14. März 2007, 19.00 Uhr
WO: Büro der Erinnerungen, Neutorgasse 4, GrazU. A. w. G. unter T 0316/8017-9793

Verfasser/in:
Redaktion GAT Graz Architektur Täglich
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