Begegnungen in der Terrassenhaussiedlung – 1

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10 Begeh(gn)ungen der unheimlichen Art.

Zur Terrassenhaussiedlung Graz-St. Peter.

Folge 1

Architektur: Werkgruppe Graz

Planung: 1965
Umsetzung: 1972 – 1978

522 Wohnungen mit unterschiedlichen Wohnungstypen: Terrassenwohnungen, Maisonetten, Atelier-Einheiten, Dachterrassen-Wohnungen; Sammelgarage für 550 PKW mit Waschplätzen, Fahrradabstellraum, Müllraum; einer Kommunikationsebene im 4. OG und öffentlichen Dachterrassen, Kindergarten, überdachten Spielbereichen und Spielplätzen.

Bildtext für den aktuellen Artikel
Terrassenhaussiedlung Graz-St. Peter, Werkgruppe Graz, 1978. Ansicht vom Wohnbau Carl-Spitzweg-Gasse, Volker Giencke, 1993.
10 Begeh(gn)ungen der unheimlichen Art. Zur Terrassenhaussiedlung Graz-St. Peter.
_Anselm Hort, WERKGRUPPE GRAZ, Sonntag

Warum Wohnen nicht arm machen muss.

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Anhand des Buches Genossenschaftliches Wohnen – Auf den Spuren des Isidor Karl Theodor Demant von Pamela Neuwirth und Tanja Brandmayr versucht der Autor dieses SONNTAGS Bezüge zum aktuellen Wohnbau in Österreich herzustellen.

Der Artikel von Burkhard Schelischansky erschien am 10. Juni 2015 in der Wiener Boulevardzeitung Augustin Nr.392.

Bildtext für den aktuellen Artikel
„Letzte Erinnerung 1939“ steht auf der Rückseite dieses Fotos: Die Häuser der Linzer Demant-Siedlung mussten den Bauten der späteren VÖST weichen.
© Privat
Das einzige noch bestehende, jedoch umgebaute, Haus einer Demant-Siedlung steht heute als Solitär zwischen Schnellstraße und Gleisanlagen.
© Neuwirth / Brandmayr
Gemeinsam Wohnraum schaffen: Antworten aus der Geschichte des Genossenschaftswesens.
_Arch. DI Burkhard Schelischansky, Sonntag

Smart City

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Kritische Betrachtung des Modebegriffs Smart City

Essay von Jomo Ruderer im Rahmen der Projektübung Digitales Lexikon architektonischer Modebegriffe am Institut für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften der TU Graz im Wintersemester 2014/15.

Leitung: Anselm Wagner, Ana Jeinić, Christian Hoffelner, Karin Tschavgova.

Sämtliche Arbeiten zum Thema architektonische Modebegriffe sind veröffentlicht unter dem Link unten.

Kontakt

(1) Smart City Graz: Online unter: http://www.smartcitygraz.at, Zugriff: 17.11.2014
(2) Vgl. Holert, Tom: Intelligenz, in: Bröckling, Ulrich/Krasmann, Susanne/Lemke, Thomas (Hg.): Glossar der Gegenwart, Berlin 2004, 125
(3) Vgl. Laimer, Christoph: Smart Cities. Zurück in die Zukunft, in dérive, Zeitschrift für Stadtforschung 56 (2014), 5
(4) Vgl. IBM, Smarter Cities, People, 2014, online unter: http://www.ibm.com/smarterplanet/us/en/smarter_cities/human_services/, Zugriff: 17.11.2014

Essay von Jomo Ruderer, in dem versucht wird, diesen Modebegriff kritisch zu betrachten.
_Jomo Ruderer, Sonntag

Der Pfauengarten ist kein Pfauengarten

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Am Grazer Karmeliterplatz entsteht zurzeit ein Bauprojekt namens Pfauengarten.

Architekt Heinz Wondra bedauert, dass durch das Projekt die Blickverbindungen Schloßberg – Karmeliterplatz – Stadtpark bis auf zwei Sichtschlitze (1 und 2 im Bild) für immer verbaut sind.

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Bildtext für den aktuellen Artikel
Projekt Pfauengarten am Karmeliterplatz, Graz. Rendering: Fleissner + Partner. Überarbeitung: Heinz Wondra.
Karmeliterplatz Graz, Stadtraum mit fließenden Übergängen zum Stadtpark
Stadtpark Graz
Die Blickverbindungen Schloßberg – Karmeliterplatz – Stadtpark sind für immer verbaut
_Heinz Wondra, Sonntag

Ein Platz als Bühne, aufgeklappt

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Das Theater im Palais als urbanistische Intervention in Graz-St.Leonhard von balloon architektur, Graz, 2014.

Nach Sanierung und Erweiterung um ein neues Foyer wurde das Theater im Palais am 18. November 2014 wiedereröffnet.

Architektur + Generalplanung
balloon architektur
Rampula/Gratl/Wohofsky

Bauherrschaft
BIG, LIG, KUG

Das Projekt ist mit 18 anderen österreichischen Bauten für den Mies van der Rohe Award 2014 – Europas beste Bauten – Preis der Europäischen Union für zeitgenössische Architektur – nominiert.

Fotoserie
Bildtext für den aktuellen Artikel
Ein Platz als Bühne, aufgeklappt zwischen Theater im Palais, MUMUTH und Palais Meran an der Kunstuniversität Graz
Neuer städtischer Raum für Studierende der Kunstuniversität Graz und Stadtbewohnerinnen zwischen Palais Meran, MUMUTH und TIP
Neuer städtischer Raum für Studierende der Kunstuniversität Graz und Stadtbewohnerinnen zwischen Palais Meran, MUMUTH und TIP in Graz-St. Leonhard
Neuer städtischer Raum für Studierende der Kunstuniversität Graz und Stadtbewohnerinnen zwischen Palais Meran, MUMUTH und TIP in Graz-St. Leonhard
Kunstuniversität Graz, Lageplan – Palais Meran, TIP, MUMUTH (im Dreieck v. li.)
Das Theater im Palais als urbanistische Intervention in Graz-St. Leonhard
_Eugen Gross, balloon architekten, Sonntag

Ein Haus schaut dich an

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1952 – 1958 studierten Friedrich St. Florian, Raimund Abraham und Eugen Gross Architektur an der Technischen Hochschule in Graz (heute TU Graz).

Die Fertigstellung des Hauses für Musiker von Raimund Abraham auf der Raktenstation Hombroich in NRW (2006-2013) inspirierte Eugen Gross im Februar 2014 zum Essay
Ein Haus schaut dich an.

Kontakt
Bildtext für den aktuellen Artikel
Friedrich St. Florian, Raimund Abraham, Eugen Gross (v.l.), 1957, während der Arbeit an einem Wettbewerb
Raimund Abraham, Zeichnung anlässlich des Wettbewerbs für die Universität Riad, 1958
Ägyptischer Wandteppich
Österreichisches Kulturforum in New York
'Haus für Musiker', Raketenstation Hombroich
Aus Raimund Abrahams Publikation 'Elementare Architektur' mit Beispielen aus dem Alpenraum, 1963
Studie 'House with Curtains'
Studie für Kindermöbel
Aus dem Buch 'The Boyne Valley Vision', Newgrange, megalithische Grabhügel
Aus dem Buch 'The Boyne Valley Vision', Newgrange, Geometrie
Aus dem Buch 'The Boyne Valley Vision', Newgrange, Innenraum eines Grabhügels
Wettbewerb Rainbow Plaza, Niagara Falls, NY

(1) The Boyne Valley Vision, Martin Brennan. Dolmen Press,1980.
ISBN 0-85105-362-9

 

Assoziationen zum 'Haus für Musiker' von Raimund Abraham
_Eugen Gross, Sonntag

Nachtrag zum Gespräch mit Eugen Gross

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Nachtrag zum Gespräch mit Eugen Gross

"Einige Aussagen im Text des Buches Werkgruppe Graz, 1959-1989 müssen relativiert werden."

Bildtext für den aktuellen Artikel
Waisenhaus Amsterdam 1955-1960 (Fertigstellung), Aldo van Eyck
Engineering Building, Leicester University, England, 1960, Stirling and Gowan
Toulouse le Mireil, 1962-77, 1. Preis Wettbewerb, Candilis, Josic, Woods
Toulouse le Mireil, 1962-77, Modell, Candilis, Josic, Woods
Wettbewerbsprojekt Frankfurt-Römerberg, 1963, Modell, Candilis, Josic, Woods
Wettbewerbsprojekt Frankfurt-Römerberg, 1963, Modell, Candilis, Josic, Woods
Projekt Universität Salzburg, Lageplan, 1963-64, Fritz, Hafner, Lenz
Projekt Universität Salzburg, Strukturplan, 1963-64, Fritz, Hafner, Lenz
Projekt Universität Salzburg, E 4, OG 1, 1963-64, Fritz, Hafner, Lenz
Stadtzelle für Laibach, Modellfoto, einwöchige Klausurarbeit, 2. Staatsprüfung 1965, Hafner
Stadtzelle für Laibach, Modellfoto, einwöchige Klausurarbeit, 2. Staatsprüfung 1965, Hafner

(1) Auskunft von Christa Ecker, Dieter Eckers Frau
(2) Bernhard Hafner, Brückenrestaurant als Stadtzelle, Klausurarbeit zur 2. Staatsprüfung 1965
(3) Aldo van Eyck, Waisenhaus Amsterdam
(4) Stirling and Gowan, Engineering Building – Leicester University, Leicester, England
(5) Hafner, Fritz, Lenz, Projekt Universität Salzburg, 1962-64
(6) Aldo van Eyck, Architecture of Dogon, Architectural Forum 1961, September, 116-121
(7) http://agingmodernism.wordpress.com/lemirail/

"Einige Aussagen im Text des Buches Werkgruppe Graz, 1959-1989 müssen relativiert werden."
_Bernhard Hafner, WERKGRUPPE GRAZ, Sonntag

Im Gespräch mit Eugen Gross_Teil 2

Terminverweise
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Im Gespräch mit Eugen Gross_Teil 2

Am kommenden Sonntag, dem 22.12.2013 erscheint auf www.gat.st ein Nachtrag von Bernhard Hafner zum Gespräch mit Eugen Gross.

Bildtext für den aktuellen Artikel
Demonstrativbau Terrassensiedlung Graz-St.Peter, 1965; 1972-78; Modell.
Eugen Gross
Studentenwohnheim am Hafnerriegel, Graz (1961-64), Anicht von NW. Planung: Werkgruppe Graz (Eugen Gross, Friedrich Groß-Rannsbach, Werner Hollomey, Hermann Pichler).
Bernhard Hafner im Gespräch mit Eugen Gross über das Schaffen der Werkgruppe
_Bernhard Hafner, WERKGRUPPE GRAZ, Sonntag

Im Gespräch mit Eugen Gross_Teil 1

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Im Gespräch mit Eugen Gross_Teil 1

Teil 2 des Gesprächs mit Eugen Gross erscheint am Sonntag, dem 15.12.2013 auf www.gat.st

Bildtext für den aktuellen Artikel
Demonstrativbau Terrassensiedlung Graz-St.Peter,1965;1972-78; Andrea und Veronika Gross in St.Peter 1979.
Architekt Eugen Gross, Werkgruppe Graz, anlässlich der Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation im HDA Graz
Modell Wohnbau Völs-Innsbruck, 1962, Werkgruppe (Bernhard Hafner, Mitarbeiter)
Modell Wohnbau Völs-Innsbruck, 1962, Ariumhäuser, Werkgruppe (Werner Hollomey)
Modell Wohnbau Völs-Innsbruck, 1962, Werkgruppe (Bernhard Hafner, Mitarbeiter)
Modell Wohnbau Völs-Innsbruck, 1962, Werkgruppe (Hermann Pichler, Bernhard Hafner als Mitarbeiter)
Demonstrativbau Terrassensiedlung Graz-St.Peter,Strukturmodell, 1965; 1972-78
Demonstrativbau Terrassensiedlung Graz-St.Peter, 1965; 1972-78; Lageplan
Demonstrativbau Terrassensiedlung Graz-St.Peter, 1965; 1972-78; Modell
Demonstrativbau Terrassensiedlung Graz-St.Peter, 1965; 1972-78, Modell in der Ausstellung 'Architektur als Partitur'
Bernhard Hafner im Gespräch mit Eugen Gross über das Schaffen der Werkgruppe
_Bernhard Hafner, Sonntag
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