Neue Architektur und urbane Phänomene in Südosteuropa
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Der 17. Wiener Architektur Kongress widmet sich zwei wichtigen Phänomenen des Städtebaus in Südosteuropa, die mit der Auflösung des sozialistischen Wirtschaftssystems einhergehen: einerseits der raumgreifenden informellen Bautätigkeit, die eine neuartige Form der Urbanisierung darstellt, sowie den Prestigeprojekten, die jede Stadt benötigt, um am globalen Wettstreit der Stararchitekturen teilnehmen zu können. ArchitektInnen, UrbanistInnen und ExpertInnen verschiedener südosteuropäischer Städte gehen diesen Phänomenen der weitgehend unregulierten urbanen Transformationsprozesse nach und diskutieren die Zukunftsfähigkeit der einzelnen Modelle im Fokus der „weltweiten Wirtschaftskrise“.

Kategorie:
Kongress
Veranstaltungsort:
Architekturzentrum Wien
Museumsplatz 1, im MQ
1070 Wien
wien
Veranstalter:
Az W
Telefon:
T +43 (0)1/ 522 31 15
WWW:
www.azw.at
Preis:
Freitag: Eintritt frei / 1 Tag: EUR 12,–/EUR 9,– ermäßigt / 2 Tage: EUR 20,–/EUR 16,– ermäßigt
Netzwerktreffen
16. + 17.11.2023
 
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