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Alternativ und selbstorganisierte Raumnutzungen sind ein Dauerbrenner. Ob Orte soziokultureller Begegnung, Experimentier- und Präsentationsflächen für künstlerische Arbeit, selbstverwaltete Orte des Feierns oder gemeinschaftliches Wohnen, es besteht ein Bedürfnis abseits institutionalisierter Formen und Möglichkeiten zu leben und zu arbeiten.
Diese Orte dienen auch als soziale und künstlerische Zukunftslabore, ihre Nutzer:innen versuchen oftmals kapitalistischen Verwertungslogiken zu entfliehen, sie zu umschiffen, neue Modelle zu entwicklen, und sie zu testen. Simon Hafner (IG Kultur Stmk) hat ein Gespräch mit Claudia Gerhäusser vom Internetportal GAT bzw dem GemeinschaftsBüro & AtelierRaum Printi, Igor Petković von Aporon 21 aus Graz, Elisabeth Ertl vom Haus Willy Fred und dem habiTAT aus Linz und Christian Loy vom Projekt Cambium aus Fehring geführt.
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