21/09/2021

Schau doch! 11

Mariatroster Mühlen. Wie historische Gebäude in Graz überlebten.

Kolumne von Peter Laukhardt

Mit der Kolumne Schau doch! zeigt der Autor auf, dass es im Grazer Stadtraum auch abseits des Weltkulturerbes unersetz- liches Bauerbe zu entdecken und zu schützen gibt.

Schau doch! erscheint jeden dritten Dienstag im Monat auf GAT.

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21/09/2021

Bild 1: Königsmühle, Lage 1870; Ansichten 1902 und 2021

©: Peter Laukhardt

Bild 2: Gottmannmühle mit Brücke über den Mühlbach; Plan 1905

©: Peter Laukhardt

Bild 3: Die ehemalige Drahtstiftenfabrik 2021; Plan 1905 mit Teich

©: Peter Laukhardt

Bild 4: Die ehemalige Rettenbach-Mühle 2021; Mühlbach am Plan von 1905

©: Peter Laukhardt

Bild 5: Erhaltene Säge der ehemalige Föllingermühle

©: Peter Laukhardt

Die ehemalige Jockelbauermühle, auf Holz gemalt; Rohrer-, Föllinger und Jockelbauer-Mühle auf dem Plan von 1878 gelb markiert

©: Peter Laukhardt

Überlegungen und Recherchen zu einem vom Grazer Stadtplanungsamt im Sommer vorgelegten Bebauungsplan, dem die bekannte „Villa Brauner“ in der Mariatroster Straße 132 zum Opfer fallen könnte, ließen erstaunliche historische „Relikte“ zum Vorschein kommen. So gelang schließlich ein – wenn auch noch unvollständiger – Überblick über längst vergessen geglaubte, vorindustrielle Betriebe, die man verallgemeinernd als „Mühlen“ bezeichnen könnte.   
Die Geschichte der acht hier beschriebenen Anlagen zeigt teilweise auch den Wandel von der Nutzung der natürlichen, aber nicht immer beständigen Wasserkraft zur Dampfkraft auf, mit dem Mariatrost – früher Fölling – nach der Mitte des 19. Jahrhunderts in die frühindustrielle Phase eintritt, wenn auch nicht dauerhaft.
Unsere Wanderung wird bachaufwärts beschrieben, und obwohl es seit 1999 ab der Straßenbahn-Station St. Johann einen „Bachlehrpfad“ gibt, der dem Erich Edegger gewidmeten Fuß- und Radweg folgt, ist es empfehlenswerter, den Parcours mit dem Fahrrad zurückzulegen. Es ist aber gut möglich, die einzelnen „Stationen“ mit Wanderungen auf dem Roseggerweg oder zur Platte zu kombinieren.
Da hier der Platz beschränkt ist, verweise ich auf die detaillierten Beschreibungen, Fotos, Ansichten und Pläne über die angezeigten Links auf der Homepage grazerbe.at, siehe Link.

1. Von der Mühle zur Villa: Die Königsmühle
Link: Königsmühlstraße 5
Die Haltestelle beim ehemaligen Mauthaus bzw. „Linienamt“, Mariatroster Straße 97 – Ecke Schönbrunngasse, ist der ideale Ausgangspunkt der Route. Hier beginnt die denkmalgeschützte Siedlung, das zweite Haus in der gleichnamigen Straße links auf Nr. 5 ist im Kern das Wohnhaus der ehemaligen Königsmühle – das war die größte der vielen Überraschungen bei meinen Recherchen. Die exakte Lage der Mühle war bisher nicht klar gewesen. Nach einem Plan von ca. 1870 lokalisierte ich in einer Skizze (Bild 1) die Mühle zwischen dem Mariatroster Bach (Kroisbach heißt er erst nach dem Zufluss des kleinen Faulbachs) und dem Mühlkanal, ziemlich genau an der Stelle des heutigen Hauses Nr. 5. Bei näherer Betrachtung fiel auf, dass sich der Bau von allen anderen Gebäuden der denkmalgeschützten Siedlung abhebt: er steht etwas schräg zur Straße und die Schopfwalmgiebel an den Längsseiten markieren ihn als nicht ursprünglich im Cottage-Stil erbaut (Bild 1).
Die im Stiegenhaus hängende Ansicht von 1902 (Bild 1) bewies dann: wir haben hier das durch Zubauten mit sezessionistischen Details (z. B. an den Simsen und Balkonen) veränderte Wohnhaus der Königsmühle vor uns, ein wichtiges Industrie-Denkmal! Im Erdgeschoß ist noch ein schönes Gewölbe erhalten. Das Mühlengebäude wurde 1912 abgetragen und dafür südwestlich ein Wohntrakt und ein Stiegenhaus angebaut. Strobls Adressbuch von Fölling nennt 1902 an der Adresse Hilmteichstraße 10/11 Josef Reithofer als Besitzer der Königsmühle. Wir wissen nicht, seit wann die Mühle bestand, aber schon die Riedkarte zum Franziszeischen Kataster von 1829 zeigt hier ein gemauertes Gebäude; ob es ein Müller namens König war, der ihr den Namen gegeben hat, muss auch erst geklärt werden.

2. Die Gottmann-Mühle im Mariagrüner Tal
Link: Mariagrüner Straße 41
Als zweite Überraschung kam die bisher unbekannte Existenz dieser Mühle durch Strobls Föllinger Adressbuch von 1901 ans Tageslicht. Dort werden in der Mariatroster Straße 111 Friedrich Zierler und die Gottmannmühle genannt. Wie der Stadtplan von 1905 und ein Lokalaugenschein bestätigten, war das schwächliche Mariagrüner Bächlein durch zwei heute zugeschüttete Speicherteiche zum Betrieb einer Mühle „ertüchtigt“ worden. Die noch bestehenden Gebäude, das stark modernisierte Wohnhaus und das ehemalige Mühlengebäude (Bild 2) mit der hier zu vermutenden Radstube sind durch den durchlaufenden kanalisierten Bach getrennt. Man kann sich das fehlende, wohl unterschlächtig angetriebene Mühlrad gut dazu denken.
Die Riedkarte zum Franziszeischen Kataster von 1825-29 zeigt hier nur Wald, der ungenaue Umgebungs-Plan von 1870 deutet ein Mühlrad in unmittelbarer Nähe des Wirtshauses zum Kalten Brunn an, erst die Karte der Landesaufnahme 1878/79 zeigt die richtige Lage. Das Adressbuch von 1972 nennt hier noch einen Wilhelm Zierler (EZ 213) als Hausbesitzer. Nähere geschichtliche Angaben über die Mühle werden derzeit noch erhoben.

3. Die gescheiterte Holzstiftenfabrikation beim Lindenhof
Link: Lindenhofweg 7
Die nächste Anlage, die ich beschreiben möchte, war nur eine vermeintlich vom Mariatroster Bach gespeiste, in Wahrheit aber von der Dampfkraft angetriebene Fabrik (Lindenhofweg 7). Eine Kommission erteilte am 10. Mai 1861 die Baubewilligung für ein von Peter Emich beantragtes Unternehmen, das nach amerikanischem Vorbild Holzstifte fabriksmäßig erzeugen sollte – zu jener Zeit gab es in der Monarchie erst zwei derartige Unternehmen in Böhmen. Ein Jahr später war das mit 8.000 Gulden bewertete Fabriksgebäude fertiggestellt. Ebenerdig fand das Kesselhaus mit der Dampfmaschine und dem Heizraum Platz, Obergeschoß und Dachgeschoß enthielten Wohnräume. Leider entpuppte sich der Kompagnon Adalbert Jungwirth als Betrüger und schon am 23. März 1863 musste der Konkurs eröffnet werden. Zu den Gläubigern zählten u. a Josef Körösi und der Zimmermeister Anton Franz Ohmeyer. Auf dem Wastler-Plan von 1905 liest man „Villa Thomas“, was noch zu klären ist. Spätere Eigentümerin ist lt. Adressbuch 1972 Natalie Singer-Truden.
Heute machen Gebäude und der Garten den Eindruck einer noblen Villenanlage, die ich immer für den „Lindenhof“ hielt; dieser befindet sich nach alten Plänen jedoch am Nachbargrundstück; zur Verwirrung trägt der Plan von Groß-Graz aus 1939 bei, der hier einen „Freudenhof“ anführt.

4. Die Drahtstiftenfabrik Gratzer/Künne – Zufluchtsort eines Heidedichters
Link: Mariatroster Straße 136
Der sich heute als villenartiges Anwesen am Bach präsentierende Komplex (Bild 3), war einst die Drahtstiftenfabrik des Nagelschmiedmeisters Michael Grazer (auch Gratzer), die Ende des Jahres 1857 in Betrieb gegangen war. Den dazu notwendigen Grund beiderseits des Mariatrosterbaches hatte Gratzer 1855 von Sebastian Windisch, vulgo Knödl (heute „Villa Brauner“) erkauft. Ob es schon vorher an dieser durch ein Gefälle günstigen Stelle eine Mühle gegeben hat, die ein Hammerwerk betrieben hat, konnte nicht bestätigt werden. Die Riedkarte zum Franziszeischen Kataster von 1825/29 zeigt hier jedenfalls noch kein Gebäude.
Die gewölbte Nagelschmied-Werkstätte wurde unter einem ebenerdigen Wohngebäude errichtet, ein Wasserkanal führte dem oberschlächtigen Wasserrade die Antriebsenergie zu. Das Wasser wurde rund 150 Meter bachaufwärts (ungefährt bei der heutigen Tramway-Brücke) durch eine Schwellwehr gestaut, knapp vor der Mühle in einem Teich gespeichert, und schließlich durch eine Rinne bis zur Radstube der Nagelschmiede geführt.
Schon im August 1861 war der „Drahtstiften-Erzeuger“ Michael Gratzer gezwungen, den Betrieb mittels Pferdekraft in Gang zu halten, da der „Kroisbach“ seit zwei Monaten kein Wasser mehr führte. 1869 musste er einen Dampfkessel aufstellen und einen Rauchfang bauen. 1876 ging der Besitz an Gratzers Tochter Josefa Künne über, den Gewerbeschein erhielt ihr Mann, der 1827 in Wernigerode am Harzgebirge geborene Friedrich Künne. 1896 wurde die ganze Anlage durch den Hochwasser führenden Mariatrosterbach schwer beschädigt. 1898 folgte Friedrich Karl Künne seinem Vater als Inhaber der Fabrik nach. Gegen die "Fabriksesse" gingen 1899 vergeblich Johanna Brauner, die Besitzerin der "Villa Brauner" und die dortigen Wohnparteien mit einer Anzeige vor.
1901 und 1909 gab es gefährliche Feuersbrünste. Bald danach dürfte die Fabrik bereits an den k. k. Major Daniel Schneider-Wehrthal übergegangen sein, der eine Brauner-Tochter geheiratet hatte. Ein Bauakt aus 1910 zeigt, dass vermutlich nur die Brand-Schäden behoben wurden, denn der Vergleich einer Illustration von 1901 mit dem heutigen Zustand lässt keine großen Änderungen erkennen. Im November 1911 fand - auf der Flucht vor seiner Frau und seiner Geliebten – der "Heidedichter" Hermann Löns Unterschlupf in diesem Haus; das Mansardenfenster seines Zimmers ist noch lokalisierbar. Während des ersten Weltkriegs sollen in der Werkstatt mit Hilfe der Wasserkraft noch Granaten für das Heer gedreht worden sein, behauptet eine Chronik. Nach dem Kriege wurde dann jegliche Fabrikation eingestellt. Die ehemaligen gewerblichen Anlagen wurden zu Wohnzwecken umgebaut. Vor kurzem wurde das Anwesen an eine Immobilienfirma verkauft. Wird also bald nicht nur die „Villa Brauner“ verschwunden sein, sondern auch das hübsche Anwesen am Bachufer?

5. Beispielhaft: Wohnen in der restaurierten Rettenbachmühle
Link: Wagnesweg 7b
Bis wann die Rettenbachmühle in Betrieb war, kann noch nicht gesagt werden; die Karte der Landesaufnahme von 1878 zeigt hier jedenfalls noch deutlich ein Mühlrad an. Und auch noch im Adressbuch von 1901 wird Marcus Sauseng unter den vier Mühlenbesitzern von Fölling (Mariatrost) genannt. Dass aber die angeblich schon 1403 genannte Mühle tatsächlich noch als Bauwerk existiert, war eine weitere große Überraschung meiner Recherche. Wenn man von der Haltestelle Wagnesweg einen – sehr empfehlenswerten - Fußmarsch durch den mit Plastiken von Hans Mauracher geschmückten „Legenstein-Park“ zum Gasthaus „Häuserl im Wald“ unternehmen will, dann kommt bald nach der Brücke über den Mariatroster Bach linker Hand ein Baukomplex in Sicht. Er besteht aus dem alten Mühlhaus (rot gefärbelt), den zu Wohnungen umgebauten Ställen (links von der Durchfahrt) und dem Wohnhaus mit dem Schopfwalmgiebel (Bild 4). Hier haben einsichtige Unternehmer 2006 das schon sehr desolate Gebäude nicht der Profitmaximierung wegen abgerissen, weil sie eine Zerstörung nicht übers Herz gebracht hätten; mit Landes-Fördermitteln haben sie es umfassend und einfühlsam saniert. Man kann daher das Ergebnis als Musterbeispiel für die Erhaltung historischen Bauten bezeichnen.
Die Bewohner baten den Besucher ins Haus und zeigten z. B. stolz die erhaltenen Holzdecken in den neu adaptierten Wohnungen. Zwar sind die eigentlichen Einrichtungen der Mühle nicht mehr erhalten, aber man erklärt gerne die Lage des Wasser-Einlaufs und des Mühlrads. Auch der Verlauf des rund 500 Meter langen „Fluders“, des einst vom Mariatroster Bach 100 Meter westlich der Haltestelle Teichhof abzweigende Mühlkanals, ist im Gelände noch gut zu erkennen.  

6. Ein Wundergarten bei der ehemaligen Rohrermühle
Link: Tullbachweg 4
Den Erzählungen des Mariatroster Heimatforschers Gerhard Waidinger und Frau Walpurga Wachmann von der Föllingermühle verdanke ich die Hinweis auf die kleine Mühle, die einst von Tullbach angetrieben war. Strobls Adressbuch für Fölling von 1901 nennt unter den damaligen vier Mühlenbesitzern auch "Rohrer Johann, Rohrermühle, Wenisbuch." Dieser Johann Rohrer saß auf dem Bauerngut „Windischpeter“, heute Tullhofweg 20. Ob der Name des schön restaurierten Anwesens „Reismüller“, Mariatroster Straße 305, mit dieser Mühle bzw. einem Vorgänger zu tun hat, bleibt offen. Durch intensive Nachforschungen konnte die Lage dieser Mühle schließlich auf der Karte der 3. Landesaufnahme 1878/79 lokalisiert werden: sie befand sich knapp nordöstlich des heutigen Wohnhauses Tullbachweg 4. Reste des Mühlengebäudes waren nicht mehr zu sehen. Hier haben die heutigen Besitzer neben dem Tullbach einen wundersamen Blumen- und Gewächs-Garten angelegt, der auch mit fernöstlich gestalteten Holzelementen, kleinen Teichen und Rosenbögen geschmückt ist.

7. Die alte Säge bei der ehemaligen Föllingermühle
Link: Mariatroster Straße 406
Versteckt am Föllinger Bach liegt tief unter dem bekannten Gasthaus Gruber (das leider nicht mehr lange bestehen wird) diese alte Mühlenanlage. Sie wurde im späten 19. Jh. "Kneisl-Mühle" genannt und heißt heute im Volksmund Wachmann-Mühle. Die jetzige Besitzerin, Walpurga Wachmann, erzählte noch von der Zeit, als den Kindern des Hauses das Mühlrad als Spielplatz diente. Auf einem Balken der alten Säge (Bild 5), die schon für Filmaufnahmen dienen sollte, liest man: "Erb. 1832 von Joh. Sallmutter, darunter: Renov. 1921 Erhard Wachmann; darunter: Franz Harb, Zimmermeister." Auf der Karte zur Landesaufnahme 1878/79 sind deutlich zwei Mühlräder eingezeichnet, wohl eines für die Mühle, das andere für die höher stehende Säge. Der "Fluder" zur Mühle (von ihm sind nur mehr Spuren zu sehen) bestand aus einem langen, schmalen Speicher-Teich am Waldrand, von dem aus das Wasser den Mühlrädern zugeführte wurde. Der Betrieb wurde im zweiten Weltkrieg, als Herr Wachmann eingerückt war, eingestellt, weil die allein zurückgebliebene Mutter die vom Wasser drohende Gefahr für ihre Kinder nicht mehr verantworten konnte. Noch 2019 war das Anwesen von einem Hochwasser ernstlich gefährdet worden.

8. Den Jockelbauer würde es freuen: in seiner Mühle wohnen junge Leute
Link: Neusitzstraße 20
Noch heute zeigt sich die ehemalige Mühle als stattliches Anwesen (Bild 6), ziemlich abseits jener Straße, die vor 1870 die Hauptverbindung in Richtung Weiz über das "alte Fassl" bildete. Das unterkellerte Wohnhaus dürfte zu Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut worden sein, denn die Riedkarte zum Franziszeischen Kataster von 1825-29 zeigt an dieser Stelle erst ein kleines Holzgebäude. Wann die Mühle in Betrieb ging, lässt sich vorerst noch nicht sagen. Die Umgebungskarte von Graz des Jahres 1870 zeigt jedenfalls schon die den Talboden verlassende neue Landstraße und auch zwei Mühlrad. Der "Fluder" bestand aus einem langgestreckten kanalartigen Teich, der Föllinger Bach selbst wich nördlich der Mühle in einem großen Bogen nach Westen zum heute noch bestehenden Wegkreuz an der Straße aus. Ein Luftbild von 1959 zeigt noch den Föllingbach annähernd im alten Bett; der "Fluder" (oder Teich) richtet sich geradlinig auf einen Bau neben dem Stallgebäude. Dort dürfte das eigentliche Mühlengebäude gestanden haben; der Ablauf führt hinter dem Stall zum Bach zurück. Der auf der Homepage gezeigte Rekonstruktions-Plan versucht, diese Situation der heutigen gegenüberzustellen und zeigt das Ende der 1960er Jahre gradlinig neu gegrabene Bachbett.
Das Adressbuch von Fölling des Jahres 1901 nennt unter Fölling Nr. 34: Zierler Josef, Jockelbauermühle. Die jetzigen Besitzer sind seine Nachfahren, die den Gebäuden mit kleinen Anbauten und Modernisierungen einen wohnlichen Charakter gegeben haben. Aus der vor einigen Jahrzehnten auf Holz gemalten Ansicht (Bild 6) erkennt man das kleine, langgestrecktes Wohnhaus in der Ausrichtung SW-NO, daneben das große Stall- und ehemalige Mühlengebäude und nordöstlich von dieser einen weiteren kleinen Bau, der heute als Garage genutzt wird. Die Mühle wird ungefähr an der Stelle des auf dem Bild sichtbaren Silos gestanden haben.

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